Fernsehen f�r himalayagucker

M�rz
4.3. 13:30 S�DWEST BW, S�DWEST RP, SR Fernsehen360+ - Die Geo- Reportage Grenzen des K�rpers
Sadhus - Heilige Aussteiger
360+ - Die Geo-Reportage` begibt sich in die fremdartige Welt der Sadhus nahe dem heiligen Tempel von Paschupathinat in Nepal
Die Sadhus:
Die Sadhus sind die heiligen M�nner des Hinduismus in Nepal und anderen L�ndern Asiens. Sie leben asketisch, sind ihr Leben lang auf Wanderschaft. Und sie verlangen ihren K�rpern Extremes ab. Denn Sie hoffen durch �berwindung der k�rperlichen Bed�rfnisse ihres verg�nglichen K�rpers die Erl�sung der Seele zu erreichen. Ihre Rituale dabei sind ungew�hnlich: Manche schw�ren f�r den Rest des Lebens zu stehen, andere binden sich schwere Steine an Hoden und Penis, um ihre Lust zu unterdr�cken

4.3 16.30 - 16.55 (25 min.) 3sat
Ferne Welten Der Segen des BuddhasIn Bhutan gibt fast jede Familie einen Sohn ins Kloster. Aber auch au�erhalb der religi�sen St�tten wird f�r die Bildung der Kinder gesorgt. Sie k�nnen geb�hrenfrei die Schulen besuchen.
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4.3. 17.55 - 18.20 (25 min.) KiKa und 5.5 10:25 Kika
Alfred J. Kwak Der Schneemensch
Alfred soll Professor Bajazzo ins Himalaya-Gebirge begleiten, wo er die Schneemenschen erforschen will. Alfred hat zun�chst ein wenig Angst, mit Bajazzos wackeligem Raumschiff zu fliegen, aber dann siegt doch seine Neugier.
Bei der Landung geraten die beiden in einen Schneesturm und werden von einem freundlichen Schneemenschen gerettet. Dieser erz�hlt ihnen, dass zwei M�nner im Himalaya Skipisten und viele Hotels bauen wollen, genau dort, wo die Schneemenschen wohnen. Der eine ist ein alter Bekannter Alfreds: Rokodil, der skrupellose B�rgermeister von Wasserdamm.

So, 10.03.02 23:10 Uhr Die ZDF-dokumentation
Trag�die Tibet F�nf Jahrzehnte im Griff der roten Kaiser
Film von Hubert Seipel
Tibet birgt noch immer viele Geheimnisse. Ausl�nder d�rfen sich meist nur f�r wenige Tage und nur an einigen Orten auf dem Dach der Welt aufhalten. Filmaufnahmen sind eine Rarit�t. Das politische Geschehen in Lhasa bleibt im Ausland meist unbeachtet. Die Regierung in Peking ist bem�ht, die autonome Region n�rdlich des Himalaya immer enger an die Volksrepublik China zu binden. Das alte Tibet stirbt. Vielerorts wird die tibetische Kultur zerst�rt, die Zahl der M�nche in den lamaistischen Kl�stern ist staatlich begrenzt. Auch der Einfluss des in Indien im Exil lebenden Dalai Lama wird von den chinesischen Beh�rden bek�mpft. Die Tibeter verehren den Dalai Lama nach wie vor als Gottk�nig. Der allgegenw�rtige Staatssicherheitsdienst versucht, jegliche politische Opposition zu unterdr�cken. Um die Region wirtschaftlich besser zu erschlie�en, bauen die Chinesen nun eine Eisenbahnlinie nach Lhasa. Bisher reicht der Schienenstrang nur bis Golmud, einer Provinzstadt mehr als tausend Kilometer vom politischen Zentrum Tibets entfernt. Auf dem Hochland gibt es erst k�rzlich entdeckte Vorkommen an �l und Erdgas. Chinesische Firmen versuchen, daraus ein Milliarden-Gesch�ft zu machen. Die Pekinger Regierung nimmt den Ausbau der Infrastruktur zum Vorwand, um mehr Han-Chinesen aus dem chinesischen Kernland in Tibet anzusiedeln. Die Tibeter drohen zur Minderheit im eigenen Land zu werden. "F�r den Bau der Eisenbahn werden wir 50000 Arbeiter nach Tibet holen", so ein chinesischer Funktion�r in Golmud. F�r die Pekinger Regierung ist Tibet wegen der N�he Indiens und Pakistans auch von gro�er strategischer Bedeutung. Das d�nn besiedelte Hochland dient der chinesischen Armee als Testgel�nde und Lagerst�tte f�r Waffen, einschlie�lich Langstreckenraketen. Zum ersten Mal seit Jahren konnte sich ein ZDF-Kamerateam f�r l�ngere Zeit in Tibet aufhalten. Der Film dokumentiert das chinesische Vorgehen in Tibet, die Unterdr�ckungsma�nahmen, aber auch die wirtschaftliche Entwicklung auf dem Dach der Welt. Er zeigt die �beraus schwierigen Bauarbeiten f�r die Eisenbahnverbindung nach Lhasa. Hubert Seipel und seinem Kamerateam ist es zudem gelungen, ungew�hnliche Aufnahmen im Allerheiligsten des Joghang-Klosters in Lhasas Altstadt zu machen. Im Kloster Tahsinlunpo beobachtet die Kamera die Befragung des Orakels nach der Wiedergeburt des vor einigen Jahren gestorbenen Panchen Lama. In seinem Exil in Daramsala (Nordindien) �u�ert sich der Dalai Lama zur Situation seiner Landsleute in Tibet und zu den Verhandlungen mit der Pekinger Regierung. "Die Chinesen setzen darauf, dass die Religion verschwinden wird, wenn sich eine moderne und naturwissenschaftliche Erziehung durchsetzt. Ich nenne dies einen kulturellen Genozid, der dort gerade passiert", so der Dalai Lama. Trotz aller propagandistischer Auseinandersetzungen gibt es seit Jahren geheime Gespr�che zwischen Abgesandten des Dalai Lama und Funktion�ren der kommunistischen Regierung in Peking.

Abgeschickt von am 01. M�rz 2002 um 11:21 Uhr



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