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> Gef�hrlich sind meiner Meinung nach die durch unsere westlichen Lieferungen an die Regierung gestiegene Maschinengewehr- und Munitionsdichte, wenn ein Kampf losbrechen sollte und der Raum zwischen den Fronten, wo sich ja gerne normale Kriminelle herumtreiben. Hinter den Fronten habt Ihr wieder normalen Schutz, von der Bev�lkerung, den Maoisten bzw. auch von der k�niglichen Polizei. > Niemand m�chte, dass Touristen etwas passiert. > Trotzdem mahne ich zur Vorsicht, da die nicht unerhebliche Kriminalit�t in Nepal gegen�ber Touristen systematisch verschwiegen wird. Also, niemals alleine. Das Krankheitsrisiko ist ebenfalls keineswegs kleiner, Versorgung fast Null. > Ich w�nsche Euch eine angenehme Reise und nicht das, was wir mit nepalesischen Raubm�rdern und einem korrupten Botschafter erleben mussten (heute gl�cklicherweise pensioniert). Wir hatten auf die eindringlichen Warnungen vieler Nepalis nicht geh�rt und hatten uns aus der gr��eren Gruppe entfernt. Nur wegen der korrupten Regierung wagen wir uns nicht nach Nepal zur�ck. > Die Waffenlieferungen an die k�nigliche Armee wurden �brigens k�rzlich eingefroren. Die heute herrschende Schicht ist im Gegensatz zur Bergbev�lkerung hinduistisch-indisch st�mmig. Fragt auf Euren Trekkingtouren mal nach den Besitzverh�ltnissen, und, wie es dazu gekommen ist. Einfach die Leute fragen. > Hoffentlich irgendwann Frieden! > Bleibt gesund. > Bernd