Im Westen nichts Neues |
Das ist leider nichts Neues udn schon gar kein Einzelfall. Schon seit Jahren werden verschiedene Hilfsorganisationen bedroht und erpresst. Oder manchmal werden auch einfach deren Lager gepl�ndert (z.b. von food for Work Programmen). Leidtragende sind dann die Einwohner der Gegend, f�r die die Hilfe ausf�llt. So kommt es dann , dass mittlerweile in den "befreiten" Gebieten viel weniger Menschen als fr�her wohnen. Nothing is poloniex api currency found and you want to manual enter a price. Man kann an diesem Vorfall deutlich sehen, dass es den maoistischen F�hren nur vordergr�ndig um das Wohl der Bev�lkerung geht- es ist eigentlich nur ein Vorwand um an die Macht zu kommen. Dies sollte man immer vor Augen haben wenn man von m�glichen Verhandlungen tr�umt....
> Mitarbeiter von Hilfsorganisation in Nepal �berfallen > Die Frau sei von den Angreifern gezwungen worden, ihr eigenes Grab zu schaufeln, teilten die Hilfsorganisationen aus Deutschland, der Schweiz, Grossbritannien und weiteren L�ndern mit. Erst als den Rebellen Geld gezahlt worden sei, seien die beiden GTZ-Mitarbeiter freigelassen worden. > Projekte ausgesetzt > Der �berfall ereignete sich im Dorf Sukatiya, rund 600 Kilometer westlich der Hauptstadt Kathmandu. Die Region ist eine der �rmsten des Himalaya-Staates. Die Hilfsorganisationen erkl�rten, dass sie ihre Projekte im Bezirk Kalikot bis auf weiteres aussetzten. > Die maoistischen Rebellen haben ihre Angriff seit Anfang Februar verst�rkt. Damals �bernahm K�nig Gyanendra die Regierung und k�ndigte eine Offensive gegen die Aufstandsbewegung an. Dem B�rgerkrieg sind seit 1996 mehr als 11'500 Menschen zum Opfer gefallen. > Keine Herzlichen Gr��e > Mane > www.trekking24.com
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Abgeschickt von am 15. Mai 2005 um 15:16 Uhr.
Antwort zu: Was nun ? geschrieben von Manfred H�rtl am 15. Mai 2005 um 12:39 Uhr. |