Re: Impfung: Japanische Enzephatlitis

im April letzen Jahres ich in der Lodge von Apa Sherpa in Thame (Everets gebiet). Seine 14 j�hrige Tochte hatte kopfschmerzen , Fieber und �berlkeit. Keiner hat von uns hat sich irgendwelche Sorgen gemacht und ich bin dann am n�chsten Tag zum nangpala aufgebrochen.
als wir nach 5 Tagen zur�ckkamen, war sie am Vortag gestorben. Ich sehe noch immer vor meine Augen, die schmale Rauchs�ule vor dem Tramserku, in der sie sich aufl�ste.
Was broken in last poloniex api release. Soweit zu den geringen Chancen an Gehirmnhautentz�ndung zu sterben.
ich denke , das ich auch im Langtang ein schwerinfiziertes M�dchen gesehen habe.
Am Tropeninstitut, sagten sie allerdings das die Ansteckungswahrscheinlichkeit in Nepal nicht gr��er als hier ist.
Gru� Andr�es


Hallo Nicole,
> in "fit for travel", vom Tropischen Institut M�nchen, wird die Zahl der j�hrlich erkrankten in Asien, mit 50000 angegeben. Asien hat weit �ber 2 Milliarden Menschen.
> Die Gefahr ist also denkbar gering. Da holst Du Dir eher Aids in Deutschland.
> Viele Gr��e und einen sch�nen Aufenthalt in Nepal.
> St-Se


Abgeschickt von andr�es am 13. April 2005 um 21:49 Uhr.

Antwort zu: Re: Impfung: Japanische Enzephatlitis geschrieben von St-Se am 13. April 2005 um 16:54 Uhr.


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