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> Die Preise sind relativ hoch, besonders in Baktapur Pasupatinath und Bodhnath. > Ich hatte das Visum (Ein- und Ausreise)und eine teure Trekkinggeb�r in eine "restricted area" gezahlt. Dort musste ich feststellen, dass nicht ein Cent meiner dort bezahlten 700 $ ins Gebiet kommt, sondern vollumf�nglich bei korrupten Politikern in der Hauptstadt bleibt. > Da war bald nicht mehr viel Skrupel meinerseits vorhanden. > In Baktapur war ich schon um Morgen 8:30. Das W�chterh�uschen war noch unbesetzt. Beim Rausgehen habe ich nicht nachtr�glich bezahlt. Bei praktisch allen Sehensw�rdigkeiten gibt es einen, m�glicherweise zwei Haupteing�nge mit einer Kasse. Gleich um die Ecke existieren un�berwachte, von den Einheimischen rege benutzte, Nebeneing�nge. Wenn die Regierung, oder wer auch immer, ein Haupteingang ein H�uschen mit f�nf Beamten gleichzeitig bemannt (Baktapur), die 50 m weiter liegende Nebenstrasse jedoch offen l�sst, dann darf sie sich nicht �ber entgangene Zahlungen wundern. Nepal strenge dich etwas mehr an! > Sollte mich nun jemand als unethisch abtun, dann dass noch: Die langsam vergammelnde Altstadt von Baktapur wurde nur durch Deutsche Entwicklungshilfe wieder in Stand gebracht. Bei einer Vielzahl von H�ngebr�cken im Annapurnagebiet steht "Made in Switzerland" auf dem Sockel. Bekommen Deutsche Erm�ssigungen in Baktapur oder k�nnen Schweizer gratis ins Annapurnagebiet? Nepal sei doch ein bisschen dankbarer. > Herbert