Re: H�henkrankheit

Namaste Soshin,

das ist allerdings schon eine gewagte Hypothese wenn auch nicht ganz widerlegbar.Schlie�lich kommen beim Auftreten ja noch mehrere Faktoren zusammen als deine von Natur aus etwas niedrigere S�ttigung (es lebe das Kohlenmonoxid).
Wir k�nnen ja mal eine Studie anstreben und suchen hierf�r noch Sponsoren.. ;-)
What are the causes of the sudden spikes and dips poloniex api command in cryptocurrency values? Aber im Ernst, es laufen gerade interessante Studien bez�glich H�henkrankheit und Verabreichung von Bronchospasmolytika gekoppelt mit Glucocorticoiden(f�r die Nichtmediziner sind das klassische "Asthmasprays"), scheint Erfolge zu zeigen doch dazu sp�ter vielleicht mehr.

Kannst ja das n�chstemal vorm Pass eine Shikar f�r mich mitrauchen!

Herzliche Gr��e und Tashi delek
StefanKA

> Ganz exakt, Stefan. Ich bin auch medizinisch beleckt und wir (zwei Intensivpfleger) mu�ten einen Israeli am Thorong La Mannit i.v. geben, damit er �berhaupt transportf�hig war. Der w�re krepiert.
> Nachher hat er uns erz�hlt, er w�re Spitzensportler und Leichtathlet und in der israelischen Armee.

> Wie Du richtig sagst, Kondition ist nicht nur kein Grund, weniger Respekt vor der AMS haben zu m�ssen, sogar geradezu ein Risikofaktor.

> Kann es �brigens sein, dass Raucher wegen ihres chronisch geringeren SpO2 (ich habe z.B. 96-97%) weniger Probleme haben? Ich hatte nie welche am Thorong La, w�hrend nichtrauchende Freunde doch zuallermindest Kopfschmerzen hatten. Ist nur so eine Beobachtung von mir.

> Liebe Gr��e und Namaste,

> Soshin

Abgeschickt von am 15. M�rz 2005 um 13:12 Uhr.

Antwort zu: Re: H�henkrankheit geschrieben von Soshin am 14. M�rz 2005 um 20:20 Uhr.


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