ich kann mich leider nicht zur�ckhalten, denn gerade als Mediziner wird mir hier wieder best�tigt welches Patientenklientel die Statistik der AMS f�llt. Lieber Frank es sind die gut trainierten Sportler die in erster Linie die wirklich ernsten Auswirkungen der H�henkrankheit erleiden und auch daran versterben (habe pers�nlich 2 F�lle gesehen denen ein akutes Hirn�dem zum Verh�ngnis wurde).H�hentraining hin oder her, die zeitliche Akklimatisation und beobachten der k�rperlichen Symptome sind das Erfolgsgeheimnis und nat�rlich der Mut zur Umkehr.
Lieber Frank ich hoffe du beherzigst das und ich w�nsch dir einen sch�nen und gesunden Urlaub.
You can find a range of efficient data-analysis tools, along with very detailed charts that let you make educated poloniex api documentation decisions regarding trades. Die Diamox Diskussion erspar ich mir hier aber es ist nat�rlich auch kein Allheilmittel (und schon gar kein Dopingmedikament), vergiss nicht viel dabei zu trinken.

StefanKA

PS:Ach ja, die Runde um die Annapurnas ist eh zu schade um durchzuhetzen, weniger ist manchmal mehr!!

> Hallo Frank,
> hallo alle anderen,

> ich habe mit etwas intensiver mit dem Thema H�henkrankheit auseinander gesezt. (Bin kein Mediziner);
> Einen ganz brauchbaren Artikel habe ich als pdf. Datei zuhause und eine Zusammenfassung eines Vortrages �ber H�henkrankheit als word. doc.

> Wer Interesse an diesen Infos hat, kann mir gerne eine Mail schicken. Ich sende die AMS (Akute Mountain Sickness) Artikel dann per Mail zu.

> Es gibt nichts schlimmeres, als in den Bergen in Eile unterwegs zu sein. Dies ist nur ein gutgemeinter Rat. Alles andere mu� du, Frank selbst entscheiden. Es kommt bzgl. der H�henkrankheit definitiv nicht darauf an wie gut jemand trainiert ist, sondern wie gut seine Akklimatisationstatkitk ist!

> Safe Trekking!
> Tashi Delek!
> Gregor

Antwort zu: Re: Hohenkrankheit geschrieben von Gregor am 13. M�rz 2005 um 14:06 Uhr.