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> Die Landbev�lkerung ist zum gro�en Teil schon sehr lange aufst�ndisch gegen das hinduistische K�nigshaus. Touristen werden dabei kaum angetastet. > Gefahr droht eher von den ganz normalen Kriminellen. In kaum einem Land gibt es prozentual am besucherstrom gemessen so viele Raubmorde, wie in Nepal. �ber die Statistik kann man in den indischen Bl�ttern lesen, z.B. in der indischen Botschaft in Bonn. > Diese Raubm�rder halten sich besonders gerne im Niemandsland zwischen den Fronten auf und suchen hier ihre Opfer, meist alleintrekkende Frauen. Diese F�lle werden systematisch, auch von der deutschen Botschaft, verschwiegen. > Wer aber die ganz normalen Vorsichtsma�nahmen beachtet und nicht alleine durch einsame Gegenden l�uft, braucht sich nicht sonderlich zu �ngstigen. Leider trifft man in Nepal immer noch alleinreisende Frauen an, von denen allzuviele spurlos verschwinden. Unsere Zeitungen berichten nie von diesen. > Es empfiehlt sich, sich zu erkundigen, wo das Niemandsland zwischen den Fronten ist und dies z�gig, unbedingt in gr��eren Gruppen, zu durchqueren. > Sowohl auf der Seite des K�nigs, als auch bei den Maoisten, ist man sicherer. Die Maoisten streben schlie�lich die Demokratie an. > Das gleiche gilt �brigens f�r alle L�nder, in denen Krieg herrscht. - Gelegenheit macht Diebe -