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> feine Erklaerung - > moechte nur noch ergaenzen: im Laufe der Jahre haben sich auf den haeufig begangenen treks natuerlich auch Freundschaften/Partnerschaften herausgebildet zwischen guides und lodge-owners. > Dazu auch ein Beispiel: als ich dies Jahr mit einem Nepali, der die Annapurna zum x-ten mal "rundete", unterwegs war, war einfach "Pflicht", zumindest zum Essen/Tea-stop in bestimmten lodges einzukehren. Er war dort naemlich im Rahmen seiner Gruppen-treks/touren schon so oft, dass das einfach die Hoeflichkeit gebot. Nicht selten war die Begruessung ueberaus herzlich, nach oertlichen Massstaeben geradezu ueberschwaenglich *g*. > Auch wenn Zimmer und Essen bezahlt werden mussten. Denn, Daumenregel: > willst Du als trekker mit guide auch abends zusammen am Tisch sitzen, ist es mit gratisschlafen auf dem Gaststubenboden bzw im separaten "Verschlag" plus Dhal Bhat selten getan. Dann kostet es auch. Selbst bei bestem Verhaeltnis. Denn der lodge-owner weiss, wer die Zeche zuletzt eigentlich bezahlt.