�berschrift:

Nachricht:
> Hallo Lothar,lasst uns das ganze doch etwas gelassener ansehen. > Auch ich bin schon �fters in Nepal gewesen, habe aber die entgegengesetzte Erfahrung gemacht. So bin ich 1981 den gerade zwei Jahr ge�ffneten Manangtrek gegangen und an jedem Dorf wartetet schon die ganze Kinderschar um ohrenbet�ubend Paisa, Paisa zu rufen. Mir klingeln noch immer die Ohren davon. Seither habe ich sowas nie mehr erlebt und finde auch die Bettelei im Vergleich kaum noch auffallend. > Dein Ansatz einen Hilfsverein zu spenden finde ich absolut sinnvoll ( so steht es auch schon seit Jahren in meinr Seite)doch schlie�t das wirklich nicht ein paar Luftballons aus. > Meine �berzeugung und erlebte Erfahrung ist, dass man mit einem gro�en Herzen das zigfache an Freundlichkeit und Freude zur�ckbekommt und meine sch�nsten Erinnerungen an Nepal sind die Begegnungen mit den Menschen, aber auch die Stunden, die ich mit den Kindern rumgealbert habe. > Ich vermisse aber in deinem Thread die Gelassenheit, denn nicht jeder der Nepal anders als du erlebt hat muss deshalb naiv, rosarote Brille , Grossherrentum usw. sein, Ich empfinde auch deine Einsch�tzung von mir als ganz sch�n �berheblich. > Zumindestens bilde ich mir in meiner Naivit�t ein, dass sich viele Nepalesen gerne an mich erinnern. Ich werde regelm�ssig auf eine privaten Tee eingeladen und sie erkennen mich auch oft nach Jahren wieder. > Aufgrund dieser vielen gl�cklichen Begegnungen k�nnen mir bei Nepal schlicht keine "�rger" Assoziationen einfallen und ich werde weiter gerne mit den Kindern spielen, ab und zu einen Ballon geben und mit den Erwachsenen stundenlang und gerne ratschen. > Andrees