Gefahren beim Helambu-Langtang-Trek

Zun�chst zu Jan:
Du findest �ber die vielen Morde in Nepal in Deutschland
noch weitaus weniger Informationen als �ber die in
S�damerika. Auch wir wurden auf das Massivste daran
gehindert, unsere unbeschreiblichen Erfahrungen mit
diversen Stellen zu ver�ffentlichen.
Ich nahm die Mordwarnung u.a. aus dem Munde des ersten
Botschaftssekret�rssehr ernst, dass unser Leben in
Deutschland in Gefahr w�re, wenn wir redeten.
Gl�cklicherweise hat die Besetzung des Bundeskanzleramtes
inzwischen gewechselt und ich hoffe, dass wir bald die
Ver�ffentlichung wagen k�nnen.
Zu den Zahlen: aus Kreisen der Botschaft wurden uns
70 Raubmorde an reinen Trekkern j�hrlich genannt. Das klingt
While this isn’t surprising news — Coinbase poloniex api port has had KYC policies from the beginning, — some users are still holding onto the ‘decentralized, anonymous’ dream. wenig f�r ein Abenteuererland, die Zahl soll sich aber
verdoppelt haben.
Die Zahlenangaben aus Kreisen der Polizei deckten sich damit.
Da ich mich in beiden Jahren zur Botschaft begab und
jegliche Vorf�lle abgestritten wurden, denke ich, dass man
in Deutschland �berhaupt keine Informationen erh�lt.
Allenfalls aus privaten Busfahrerkreisen, die auch �ber die
Zust�nde in unserer Botschaft informiert waren.
Amerikanische, Schweizer und holl�ndische Stellen sind
ehrlicher. In den Niederlanden gibt es zuverl�ssige
Journale f�r Trekkingtouristen. Ich pers�nlich w�rde, auch
nach unseren Erfahrungen, wieder nach Nepal fahren, wenn ich
w�sste.
Nepal ist ein Frontstaat mit st�rkster ausl�ndischer
Einmischung von beiden Seiten.
Milit�rsehr�hnliche "Polizei" und
Menschenrechtsverletzungen f�rdern die nicht abrei�enden
Aufst�nde. Der K�nig konnte die Unzufriedenheit nicht
stoppen, obwohl er es sich sehnlichst w�nscht. Der K�nig
ist ein Gott.
Auch die nepalesische Bev�lkerung kennt nicht die ganze
Wahrheit. Fragen Sie nach Leuten frisch aus dem Gebiet, in
das sie reisen wollen, keine Beamte. Sie wissen Bescheid.
Und lesen Sie die amnesty-Berichte!
�brigens, nicht nur Helambu ist gef�hrlich, auch wenn dort
die klassischen Mordst�tten gleich hinter Chipling und bei
Gosainkund liegen.
Sie sind aber (relativ) sicher, wenn Sie in einer gr��eren
Gruppe reisen.

Abgeschickt von am 11. Januar 2001 um 14:43 Uhr

Antwort zu: Re: Gefahren beim Helambu-Langtang-Trek geschrieben von Jan Gaertitz am 09. Januar 2001 um 13:02 Uhr:

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> Zun�chst zu Jan: > Du findest �ber die vielen Morde in Nepal in Deutschland > noch weitaus weniger Informationen als �ber die in > S�damerika. Auch wir wurden auf das Massivste daran > gehindert, unsere unbeschreiblichen Erfahrungen mit > diversen Stellen zu ver�ffentlichen. > Ich nahm die Mordwarnung u.a. aus dem Munde des ersten > Botschaftssekret�rssehr ernst, dass unser Leben in > Deutschland in Gefahr w�re, wenn wir redeten. > Gl�cklicherweise hat die Besetzung des Bundeskanzleramtes > inzwischen gewechselt und ich hoffe, dass wir bald die > Ver�ffentlichung wagen k�nnen. > Zu den Zahlen: aus Kreisen der Botschaft wurden uns > 70 Raubmorde an reinen Trekkern j�hrlich genannt. Das klingt > wenig f�r ein Abenteuererland, die Zahl soll sich aber > verdoppelt haben. > Die Zahlenangaben aus Kreisen der Polizei deckten sich damit. > Da ich mich in beiden Jahren zur Botschaft begab und > jegliche Vorf�lle abgestritten wurden, denke ich, dass man > in Deutschland �berhaupt keine Informationen erh�lt. > Allenfalls aus privaten Busfahrerkreisen, die auch �ber die > Zust�nde in unserer Botschaft informiert waren. > Amerikanische, Schweizer und holl�ndische Stellen sind > ehrlicher. In den Niederlanden gibt es zuverl�ssige > Journale f�r Trekkingtouristen. Ich pers�nlich w�rde, auch > nach unseren Erfahrungen, wieder nach Nepal fahren, wenn ich > w�sste. > Nepal ist ein Frontstaat mit st�rkster ausl�ndischer > Einmischung von beiden Seiten. > Milit�rsehr�hnliche "Polizei" und > Menschenrechtsverletzungen f�rdern die nicht abrei�enden > Aufst�nde. Der K�nig konnte die Unzufriedenheit nicht > stoppen, obwohl er es sich sehnlichst w�nscht. Der K�nig > ist ein Gott. > Auch die nepalesische Bev�lkerung kennt nicht die ganze > Wahrheit. Fragen Sie nach Leuten frisch aus dem Gebiet, in > das sie reisen wollen, keine Beamte. Sie wissen Bescheid. > Und lesen Sie die amnesty-Berichte! > �brigens, nicht nur Helambu ist gef�hrlich, auch wenn dort > die klassischen Mordst�tten gleich hinter Chipling und bei > Gosainkund liegen. > Sie sind aber (relativ) sicher, wenn Sie in einer gr��eren > Gruppe reisen.

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