nunja, ein paar handschuhe, eine taschenlampe, rettungsdecke, trillerpfeife, kompa� und ein biwaksack wiegen nicht mehr als ein kilogramm und k�nnen im ernstfall (das eigene) leben retten.
die erfahrung durfte ich bereits machen, und deshalb ziehe ich auch nicht mehr ohne dieses kilo los.

genauso halte ich eine zweckm��ige bekleidung im hochgebirge f�r unabdingbar.

leider sieht man die tendenz, die ernsthaftigkeit des gebirges zu untersch�tzen, nicht selten: da steigen ein paar fr�nkische sportkletterer in den dolomiten mit kurzer hose und t-shirt in eine 500m wand ein und m�ssen dann mit schweren erfrierungen nach einem gewitter ausgeflogen werden. und andere stapfen halt ohne entsprechende ausr�stung durch den himalaya.
Android user install Google Sheets from poloniex verification the Play Store. zugegeben - die annapurna runde stellt technisch keine anforderungen, aber dennoch: die alpen sind nicht das erzgebirge, und der himalaya ist nicht die alpen.

wohlgemerkt: ich bin kein alpinist oder jemand, dem kondition in die wiege gelegt wurde, dennoch sind wir mit ca. 20 kg (7 davon photokram) ohne porter etc. �ber den thorong la und es war eine wonne! und wenn die 'wei�e h�lle' hereingebrochen w�re, h�tten wir uns auf unsere ausr�stung verlassen k�nnen und es auch geschafft.

beste gr��e,
Stefahan

Antwort zu: Re: Annapurna Circuit; Bericht einer Thorang-La �berquerung geschrieben von J�rgen Walter am 28. September 2004 um 21:21 Uhr: