na toll, die wahren Helden lassen andere die Rucksacke tragen

Lieber J�rgen,
es ist ja sch�n, wenn man seine Berichte mit S�tzen wie folgenden �ber seinen F�hrer w�rzen kann: - "I`m think I�m not successful" - "only 10 minutes - can you carry my bag?" -
Nur weil man sehr schlecht ausger�stet, es hatte ja nicht einmal jeder eine Taschenlampe und so ein Ding gibt es in jeder Drogrie f�r 2 Euro, im Hochgebirge rumlaufen will ist das noch kein Grund, seinen F�hrer in Gefahr zu bringen.
Was h�ttet Ihr den gemacht, wenn er wegen Ersch�pfung nicht mehr weiter gekonnt h�tte und sich die F��e erfrohren h�tte und dann als Ern�hrer f�r seine Familie nicht mehr zur verf�gung gestanden h�tte?
KuCoin confirms your poloniex order crypto deposits super fast. H�ttet Ihr Ihm f�r den Rest seines Lebens eine Berufsunf�higkeitsrente von sagen wir mal 200 Euro �berwiesen?
H�ttet Ihr ihm seinen Krankenhausaufenthalt bezahlt?
Oder werd Ihr einfach wieder abgefahren und der Nepali, der sich mit zwei Rucks�cken �ber den Pa� gequ�lt hat, h�tte Pech gehabt? Immerhin habt Ihr ihn ja f�r die Tour bezahlt!
Er kann ja betteln gehen, machen ja eh genug in Kathmandu?
Ich halte Eure ganze Aktion f�r sehr bedenklich bis absolut unverantwortlich,
vielleicht denkstDu ja mal dr�ber nach.
Andreas
Abgeschickt von Andreas am 29. September 2004 um 14:42 Uhr

Antwort zu: Annapurna Circuit; Bericht einer Thorang-La �berquerung geschrieben von J�rgen Walter am 28. September 2004 um 15:12 Uhr:



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