Hallo Simon,
die "emotionalen Diskussionen" gehoeren nun mal zu einem Forum wie das Salz an die Suppe. Soweit sie fair und tolerant gefuehrt werden, halte ich sie fuer diejenigen, die auf Feinheiten achten koennen, als (fast) unverzichtbar.
Um auf deine Frage zurueck zu kommen:
Eine Antwort auf die Situationsfrage in Nepal muesste immer mit dem Zusatz enden: So sieht es am dd.mm.yyyy um hh:mm aus. Denn die Lage kann sich innerhalb Stunden oder Tagen drastisch aendern - und sie tut das oft genug.
We will walk through a simple Python script to retrieve, analyze, and visualize data on different cryptocurrencies. bitstamp trade Drastisch aendern in beide Richtungen.
Das bedeutet fuer dich (und andere):
Fakten aus Berichten zur Kenntnis nehmen, eigene Meinung bilden und im Hinterkopf behalten, dass das eine MOMENTAUFNAHME der Situation ist. Und dass dir niemand genau sagen kann, wie es sein wird, wenn du in Kathmandu landest.
Meine persoenliche (nicht massgebliche) Meinung:
Nepal ist aus dem Anliegen der kaempfenden Parteien heraus sicherer als viele andere Reiselaender (wobei hier "sicherer" NICHT "absolut sicher" bedeutet).
Wer die Gefahrenpunkte kennt, sich von ihnen fernhaelt und flexibel auf Veraenderungen (besonders Streiks) reagiert, kann nicht unbesorgt, aber doch fuer die heutigen weltweit herrschenden Verhaeltnisse ziemlich normal reisen.
Viel Spass bei deiner Reise
Hartmut
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