Tashi delek, namaste,
nach 4 Wochen von Yunnan aus durch Tibet bin ich gestern wieder hier eingetroffen.
zu Tibet:
Leider nehmen den Chinesen Tibet immer mehr in ihre Gewalt. Dies zeigt sich insondere im Osten, wo allerorts und technisch m�glich die Stra�en f�r den Massentourismus ausgebaut werden. 1.000de Bauarbeitern sind auf km-langen Bauabschitten im Einsatz. K�ster wurden/werden zu touristischen Sehensw�rdigkeiten. In Lhasa ist der Potala vormittags bereits ausschlie�lich f�r Touristen reserviert (Ist echt traurig, da die Athmosph�re fehlt, verglichen mit 2000). Einheimische d�rfen erst nachmittags hinein. 90 M�nche leben hier z.Z. noch.
This will filter account verification poloniex your view on maximum price. Ansonsten war es eine erlebnisreiche und erfolgreiche Reise von fast 3.000 km bis nach Kathmandu mit dem H�hepunkt EBC bei kristallklarem Wetter.
zu Nepal:
Wir sind am 31.05. von Zhangmu nach Kathmandu. Beim Grenz�bergang war Hochbetrieb (3 h Wartezeit bei der Abfertigung, da viele Gruppen vorzeitig wegen des Steiks zur�ck wollten). Trotz des Streiks gab es am 1. und 2.06. keinerlei Probleme in Kathmandu. Gesch�fte waren ge�ffnet und es gab auch noch gen�gend Taxis um innerhalb des Kathmandutals unterwegs sein zu k�nnen. Es waren halt nur weniger Fahrzeuge auf den Stra�en. Die Lage war nach meinen Beobachtungen ruhig und f�r Touristen unproblematisch.
Ein ausf�hrlicher Reisebericht wird in K�rze noch folgen.
W�nsche allen, die in den n�chsten Tagen/Wochen nach Nepal oder Tibet reisen eine gute Reise. In Nepal h�ngen die Wolken bereits tief herab und verdecken die Berge mit zeitweiligen Schauern. Der Monsun k�ndigt sich an.
Klaus
HIMATREK
www.himatrek.de
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