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> Hallo, > bin gerade von einem dreiw�chigen Trekking ins Langtangtal, Gosainkund und Helambu zur�ckgekehrt. > Zur Lage dort: > Auf der Stra�e nach Dhunche und im Langtangtal Pr�senz von viel Armee. > Im Helambu keinerlei Polizei oder Armee mehr bis nach Sundarijal. > Wir durften in Kutumsang 1000 Rps pro Person an einen unbewaffneten Maoistensekret�r gegen �berreichung einer Quittung bezahlen, der uns freundlich und ausf�hrlich die Position seiner Partei darlegte und uns ein Flugblatt mit Erkl�rungen �berreichte, in welchem geschrieben steht, da� die Maoisten im Gegensatz zu den ver�ffentlichten Verlautbarungen der offiziellen Presse im Augenblick die einzige politische Kraft im Lande seien, die die Etablierung einer wirklichen Mehrparteiendemokratie und die Eind�mmung der alles beherrschenden Korruption anstreben w�rden (nur leider mit Waffengewalt). > Bewaffnete Maoisten haben wir nicht zu Gesicht bekommen. > Die Armee erst wieder in Sundarijal, wo sie stolz mit nagelneuen M16-Gewehren (einer Spende von Arschloch George W.Bush, der wei� wirklich, was das Land braucht...) rumstolzierten. > Unser Trekking verlief trotz einiger Wetterwidrigkeiten wundersch�n. Unsicher haben wir uns nie gef�hlt, weder im Helambu, noch in Kathmandu (wenn �berhaupt in Gegenwart von den viel zu jungen Soldaten, an denen mir ihre Gewehre irgendwie "zu gro�" vorkamen). Von Demos in Kathmandu haben wir nichts mitbekommen in den zwei Tagen vor unserem Abflug. > Dank unserer vorz�glichen Agentur Nepaladventurepoint (P.) Ltd. (www.nepaladventurepoint.com.np) hat alles vom Abholen/Bringen vom/zum Flughafen �ber Unterkunft in Kathmandu bis zu sorglosem Trekking wieder einmal bestens geklappt.