Re: ueberladene Traeger |
Hallo Elisabeth Es gibt schon ein bestimmtes Limit f�r Tr�ger von organisierten Reisen. Aber es gibt auch sehr viele Tr�ger die nicht von irgendjemand angestellt sind, sondern Lebensmittel und andere Dinge f�r Einheimische (letztendlich auch f�r Trekker) in die Berge schleppen, die haben manchmal bis 60 kg auf dem R�cken. Ich glaube nicht, da� sie dazu gezwungen werden, aber es ist halt auch der Provit, der sie dazu treibt. Je mehr dabei, umso mehr kann verkauft werden, also auch mehr Geld. Es sind nat�rlich auch von den Nepalis bestellte Waren dabei. Ich w�rde, wenn ich irgendwann Tr�ger brauche, das wird bald der Fall sein, auch lieber einen mehr besch�ftigen, als mit anzusehen, wie sie mit ihren teilweise sehr d�nnen Beinen mit den Lasten �ber Steine stolpern und halb zusammen brechen. poloniex java I poloniex java poloniex java h poloniex java o poloniex java p poloniex java e poloniex java poloniex java t poloniex java h poloniex java i poloniex java s poloniex java poloniex java t poloniex java i poloniex java p poloniex java poloniex java h poloniex java e poloniex java l poloniex java p poloniex java e poloniex java d poloniex java poloniex java y poloniex java o poloniex java u poloniex java . poloniex java poloniex java Aber ich denke die Leute machen den Job, recht oder schlecht, weil sie einfach auf das Geld angewiesen sind. Lieber ein paar Kilo mehr als Hunger, ist da wohl der Grundgedanke. Liebe Gr��e Regina > Auf unserem Annapurna-Trek sahen wir haeufigTraeger,didrei Rucksaecke,bzw.dicke Reisetaschen trugen.Sowohl von selbstorganisierten Trekkern als auch von Gruppen. Selbst die Traeger von Hauser,laut Eigenwerbung mit humanen Arbeitsbedingungen hatten 30 bis 40 Kilo auf dem Ruecken. Ich moechte hier zur Diskussion stellen, ob wir Westler solche inhumanen Arbeitsbedingungen mittragen sollten!?Ein Traeger mehr kostet nicht viel!
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Abgeschickt von Regina am 08. April 2004 um 21:44 Uhr
Antwort zu: ueberladene Traeger geschrieben von elisabeth am 08. April 2004 um 12:05 Uhr: |