�berschrift:

Nachricht:
> das sehe ich nicht so - > den Menschen hier fehlt einfach in weiten Teilen der Blick fuer groessere Zusammenhaenge, die Frauenorganisation wuerde sich im Nachhinein vermutlich sogar graemen, wenn man ihr die Folgen, die ihr Auftragshandeln an anderer Stelle (tourismus) anrichtete, erlaeuterte > viele der jungen Nepali haben nichts mehr, worauf sie stolz sein koennten, moegliche Werte werden neu sichtbar, aber aktuell ueberforsch ausprobiert, das alte Zentrum hat sich (nicht zuletzt durch unser westliches Zutun) verschoben, der derzeitige Koenig hat wenig unterstuetzung, Indien und China versuchen, die "Pufferzone" nicht in aus ihrer Sicht falsche Ecke umkippen zu lassen, etc. > wenn DAS mit Eskalation gemeint ist... > nach wie vor gilt aber: > ein Tourist ist eine heilige Kuh, die sich sogar voellig danebenbenehmen kann (zugeknallte Ballermanndeutsche hab ich gerade in Tatopani erleben duerfen, meine Nepali.begleiter blieben typisch freundlich zurueckhaltend, aber mir wars peinlich), > Hauptsache die Kuh gibt Milch, und dann wird sie sogar im Strassenverkehr umkurvt, > und wenn doch eine erwischt wird, war es ein Unfall > ich muss in Frankfurt oder Berlin auch weiterleben, wenns bei einem Bankueberfall einen Bekannten verletzt hat .... > > Danke f�r diese Infos mit der Prostitution - so macht das Ganze aus der Sicht der Maoisten wirklich Sinn - schlie�lich ist Montag der 8. M�rz, das ist der internationale Frauentag. Der f�r diesen Tag angedrohte bandh wurde von einer Frauenorganisation ausgerufen. Und es war eine Frauenorganisation, die f�r beide Anschl�ge die Verantwortung �bernommen hat. Dennoch, Anschl�ge an touristisch relevanten Orten sind eine Eskalation, das hat es zuletzt so nicht gegeben.