Re: Diamox als Vorbeugung der Hoehenkrankheit ? |
also.... es besteht doch eine gewisse begriffsverwirrung.. die akute bergkrankheit (ABK) (kopfschmerz....) mit der komplikation des h�henhirn�dems ist das eine und das h�henlungen�dem ist das andere, dem gehen manchmal symptome der ABK vorraus, aber eben nur manchmal. Ein zeichen daf�r dass man sich akklimatisiert, von heimath�he auf zum beispiel kathmanduh�he ist dass der puls und nun zu medikamenten, diese information kommt von einem DER f�hrenden WISSENSCHAFTLER zu diesem thema auf der welt Prof. Peter B�rtsch, mit dem ich einige Wochen auf tour und fortbildung zum thema h�henmedizin war, bin also arzt und weiss wovon ich spreche. die wirksamkeit von Diamox (azetazolamid=wirkstoffname) und dexamethason zur prophylaxe ist durch gute studien belegt. beginn 1 tag vor aufstieg bis 3 tage nach erreichen der definitiven h�he 2x250mg, dexamethason sollte wegen der nebenwirkungen nur in ausnahmesituationen eingenommen werden, daruf gehe ich an dieser stelle nicht ein. summa sumarum: zur prophylaxe nehmen w�rde ichs nicht, denn du hast in jedem fall genug zeit um langsam aufzusteigen. entnommen aus der ver�ffentlichung Wie Sie Bergsteiger vor den Folgen des "H�henrauschs" bewahren MMW-Fortschr.Med. 2003;8:33-35. High-altitude illness. wer mehr wissen will kann sich melden happy trekking thomas
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Abgeschickt von am 25. Februar 2004 um 23:27 Uhr
Antwort zu: Diamox als Vorbeugung der Hoehenkrankheit ? geschrieben von Christian am 24. Februar 2004 um 14:47 Uhr: |