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> Hallo J�rg > Am besten ist es, schon vorher die blasengef�hrdeten Stellen zu tapen. > Ich habe das Problem schon seit mehr als 25 Jahre und habe verschiedene Bergschuhe, sowie Trekkingsocken ausprobiert. > Im Moment habe ich Schuhe von Lowa und mu� an jeden Fu� nur > maximal 3 Stellen tapen. (Bei argen Strapazen) > Wenn ich nur eine kurze Tour mache, warte ich erst mal ab. > Es kommt ja sehr auf das Gel�nde an, wie und wo die F�sse > am meisten geplagt werden. > Sobald es dann aber irgendwo kratzt oder scheuert, kommt sofort das Leukoplast raus. > Du kannst auch mal ein Fu�gel oder �l ausprobieren. > Wenn die Haut weich und elastisch ist, gibt es auch weniger Blasen oder Reizungen. (Vor dem Marsch auftragen) > Blasenpflaster habe ich noch keine verwendet, aber beim letzten Trek, habe ich mir �hnliches gebastelt. > Es gibt da die Druckstellenpflaster (3-4 mm dick) > einen Ring ausgeschnitten und doppelt um die Blase in der Blase gelegt (die hat tierisch weh getan). > So kam kein Druck mehr drauf, und es war wieder ertr�glich. > Fu�balsam, kann auch hinterher gestressten F�ssen, gro�e Linderung bringen und eine reine Wohltat sein. > W�nsche Dir eine blasenfreie Tour, und einen sch�nen Urlaub > Viele liebe Gr��e > Regina > > Hat jemand ein paar Insidertips f�r den Fall, dass einen beim Wandern so richtig heftige Blasen unter den F��en erwischen. Trotz Training und eingelaufenen Schuhen kann so etwas immer mal passieren (sehr lange Etappe, besondere Streckencharakteristik, leicht verrutschte Socken..). > > Taugen Blasenpflaster - gesehen bei Globetrotter.de - etwas; wenn ja, eher pr�ventiv oder auch wenn es schon passiert ist?! > > �ber Hinweise oder eigene (Leidens-)Erfahrungen freue ich mich! > > Ansonsten: am 9.3. lande ich in Kathmandu und nach Erlangung des Permit-Scheins geht es auf zur Annapurnarunde. Man sieht sich.... > > Gru�, J�rg