Re: Frage zur (Planungs-) Sicherheit ....

Du kannst die Situation nie mit Sicherheit vorraussehen, sicher wissen wir nur dank der CIA dass "Terroristen" ein Hamburger Krankenhaus in die Luft jagen wollen, zig Flugzeuge von Frankreich und England entf�hren wollen und sowieso eine Reise nach Amerika zur Zeit wohl hochgef�hrlich ist.
Die letzten beiden Jahre hatte es sich gezeigt, dass bisher keinem Touristen ernsthaft was getan wurde (sofern einm das zahlen der Spende nicht traumatisiert). Sieh hierzu die Sammlung von erste-Hand Berichten von verschiedenen Treckern auf meiner Seite
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Die Vergangenheit kann aber nat�rlich keine Sicherheit f�r eine Prognose der Zukunft sein und jeder kann nur f�r sich alleine die f�r ihn richtige Risikoabsch�tzung f�llen. Im Zweifelsfalle w�rde ich vieleicht die Reise reservieren und evtl. Stornokosten in Kauf nehmen.
Die Reisewarnung des AA unterscheidet sich in meinen Augen nicht wesentlich von denen der letzten zwei Jahren.

Ich w�nsche Dir eine f�r Dich richtige Entscheidung
Gru� Andr�es

> Wie kann man eigentlich f�r ein sich dynamisch entwicklntes B�rgerkriegsland auf Monate Urlaubspl�ne schmieden?!

> Was gibt�s neues von den Maos am Annapurna-Trail?

> Mitteilung des AA:

> Sicherheitshinweis

>
> Stand: 09. Januar 2004

> Allgemeiner Hinweis

> Seit Aufk�ndigung des Waffenstillstands durch die maoistische F�hrung am 27. August 2003 hat sich die Sicherheitslage in Nepal verschlechtert. Nach den Bombenanschl�gen im September im Kathmandu-Tal und anderen gr��eren St�dten mu� mit weiteren Anschl�gen und Aktionen der Maoisten gerechnet werden. Reisende sollten besonders vorsichtig wie wachsam sein und sich von gr��eren Menschenansammlungen fernhalten. Orte, an denen Bomben gefunden wurden oder explodierten, sollten schnellstm�glich verlassen werden.

> Angesichts der prek�ren Sicherheitslage muss mit Einschr�nkungen der Bewegungsfreiheit (z.B. Ausweispflicht, n�chtliche Ausgangssperren, Sperrungen von �berlandstra�en) gerechnet werden. Die Regierung kann �berall im Land kurzfristig - meist �ber Radio verbreitete - Ausgangssperren verh�ngen. Um die Beachtung von Ausgangssperren durchzusetzen, k�nnen die Sicherheitskr�fte von der Schu�waffe Gebrauch machen.

> In verschiedenen Zonen und Distrikten kann es sehr kurzfristig zu Generalstreiks (Bandh) kommen, die eine erhebliche Beeintr�chtigung im Verkehrswesen darstellen, da es weder Autos noch Bussen erlaubt ist, das betroffene Gebiet zu passieren.

> Nach wie vor wird empfohlen, die Mittelwestregion (Distrikte Dolpa, Rukum, Rolpa, Salyan, Surkhet, Jajarkot, Dailekh, Kalkot, Syangja, Gulmi und Arghakhanchi) und die Ostdistrikte Sankhuwasabha und Taplejung zu meiden.

> Bei Inlandsfl�gen besteht angesichts schwieriger Start- und Landeverh�ltnisse ein erh�htes Unfallrisiko. Von n�chtlichen Fahrten per �berlandbus wird wegen der Vielzahl von Verkehrsunf�llen und der Gefahr maoistischer �berf�lle abgeraten. Bei Fahrten �ber Land sollten m�glichst gekennzeichnete Touristenbusse benutzt werden.

>

> Hinweis f�r Trekking-Touren:

> Es wird empfohlen, nicht alleine zu trekken; nur bekannte Routen zu benutzen, in Gruppen zu bleiben, ausschlie�lich seri�se Agenturen und F�hrer zu nutzen, vor Aufsuchen abgelegener Gebieten aktuelle Informationen �ber die Sicherheitslage einzuholen (z.B. bei der Deutschen Botschaft in Kathmandu, Tel.: 00977-1-4412786; Fax: 00977-1-4416899; e-mail: [email protected], oder bei Reiseveranstaltern) und eine Registrierung bei der Botschaft unter Angabe der Trekking-Route vorzunehmen (auch "online" m�glich: http://www.deutschebotschaft-kathmandu.org.np/de/home/kontakt_touristen.html ).

> In verschiedenen Gegenden des Annapurnagebietes hat die Maoistenpr�senz stark zugenommen (u.a. nahe Ghorepani, Ghodepani, Tatopani, Ghandruk und Tal). Es ist nicht auszuschlie�en, da� das Gebiet um Tatopani und Ghandruk zunehmend zur Konfliktzone wird. Bewaffnete Maoisten fordern Trekker, auch in Lodges oder Hotels, zur Zahlung von Wegegeldern zwischen 1.000,-- Rupies (ca. 12,-- Euro) und 100,-- US-Dollars pro Person gegen Quittung auf. Es h�ufen sich auch Berichte �ber �berf�lle und Erpressungen. Abgesehen von der Eintreibung von "Geldspenden" in Trekkinggebieten waren Touristen und Ausl�nder jedoch bislang nicht Zielscheibe der Maoisten. Berichtet wird �ber vereinzelte �bergriffe auf Touristen in der Umgebung von Jiri, im Rolwaling-Tal (n�rdliches Dolakha), auf dem Annapurna-Trail nahe Phedi (nach dem Ort Putana) und im Gebiet des Karnali Flusses.

> Die Aufst�ndischen haben erneut begonnen, Relaisstationen zu zerst�ren. Daher mu� auch auf bekannten Touristenrouten weiter mit Kommunikationsschwierigkeiten gerechnet werden (u.a. im Annapurna-Gebiet), was Rettungsaktionen behindern kann.

>

Abgeschickt von am 11. Januar 2004 um 16:56 Uhr

Antwort zu: Frage zur (Planungs-) Sicherheit .... geschrieben von Hildegard am 11. Januar 2004 um 16:01 Uhr:



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