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> wie immer wenns um medizin geht und ich gef�hlsm�ssig im himalaya bin melde ich mich zu wort. > grunds�tzlich l�sst sich das risiko vor h�henexposition nur unzureichend absch�tzen, die grundregeln wie "langsam machen" ausreichend fl�ssigkeit (nicht in rauhen mengen!!! wegen m�glichkeit der einlagerung/medikation?)in den ersten tagen und langsam h�her (300 h�henmeter/tag)gelten nat�rlich. > wenn der hausarzt sich h�henmedizinisch auskennt is es gut, wenn nicht kann ich im rahmen des m�glichen pers�nlich rat erteilen. wegen interaktionen der medikamente mit denen die man eventuell braucht bei h�hen-bedingten gesundheitsproblemen. es gibt auch die m�glichkeit in der uniklinik heidelberg einen termin auszumachen, k�nnte ich auch behilflich sein, dort gibts einen DER fachm�nner. > take it easy > thomas