Re: Unterst�tzung einer Nepali-Familie |
siehste, Navyo
deshalb Reibungsverluste entstehen immer durch Administration, aber wenns darum geht, einer Nepali Familie mal 100 euro alle paar Monate zuverlaessig zukommen zu lassen, dann sind die Bankspesen und der ganze Drumrum-Aufwand alleine schon schade. Und (ein bisschen) polemisch: Letztenendes meinen wir vermutlich alle dasselbe, was es anzuprangern gilt.
> Hallo, > ob die staatlichen Schulen so viel schlechter als die meisten Privatschulen sind, wage ich sehr zu bezweifeln, ich schicke meinen Sohn auch zur Schule (7 Jahre). > Es stimmt, mein Sohn geht in eine Privatschule, weil ich den Direktor selbst gut kenne.... > Die Pr�fungen am Abschluss des SLC sind jedoch f�r die �ffentlichen Schulen gar nicht so schlecht. > Privatschulen verlangen oftmals viel Geld f�r wenig Resultat, ausser sie sind besonders angesehen gut. > Besser eine schlechte als keine Schule. > Zu den NGO kann man nur sagen das diese in sehr vielen F�llen das gespendete Geld oder die Steuergelder wohle eher "verplempern" und zum eigenen Wohle verwenden, denn f�r die Projekte. Die zahlosen "Seminare" in ****Hotels in Kathmandu und die Ausgesprochen d�rftigen Ergebnisse der meisten Projekte sind ja keine Erfindung, sondern leider Wahrheit. > Einer NGO zu spenden, w�rde ich mir tausend mal �berlegen. Welche NGO hat denn eine transparente Buchhaltung und Bilanz? Leider kenne ich zahllose NGO's die eben so sind. Die wenigen NGO's die wirklich was tun, leiden leider darunter. > Das soll jetzt keine Polemik sein: > "Acht INGOs unter Verdacht > Vermutete irregul�re Aktivit�ten haben das District Administration Office von Banke (Westnepal) veranlasst, 8 INGO (Internationale Hilfsorganisationen/Internatinale Vereinigungen), welche angeblich den ex-Kamaiays (ehemalige "Halbsklaven") Hilfe und Assistenz bieten, zu untersuchen. > Das war im August 2003. Wie zu erwarten, verz�gert sich alles und wird wohle ieder einmal versanden in der Geschichte........ > Navyo Eller
> > Sehe ich generell auch so, Hartmut. > > zur Grundfrage - die Kosten und Muehen der Zahlung sind meist hoeher als ein angemessener Betrag fuer eine Nepali Familie, das spricht eindeutig fuer die Unterstuetzung einer (guten) (non-governmental) Organisation (NGO)
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Abgeschickt von windshopper am 19. November 2003 um 21:08 Uhr
Antwort zu: Re: Unterst�tzung einer Nepali-Familie geschrieben von Navyo Eller am 18. November 2003 um 11:20 Uhr: |