Re: Unterst�tzung einer Nepali-Familie

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> Ein Lehrer, der zur Schulzeit in der "Wirtschaft" sitzt, ist in manchen Gegenden nicht unbedingt aussergewoehnlich.
> > Wichtig ist auch eine "Kontrolle" ob das Geld tats�chlich den Kindern oder der durstigen Kehle des Vaters zugute kommt. >
> Ist einfach zu bewerkstelligen: Privatschulen haben ein Konto, auf das man (zu allerdings hohen Bankgebuehren) das Schulgeld ueberweisen kann.
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Sehe ich generell auch so, Hartmut.
Aber schliesst die Privatschule nicht auch den einen oder anderen 'Mitverdiener' ein ?
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Die Kontrolle macht auch da nicht selten den Bock zum Gaertner ....

zur Grundfrage - die Kosten und Muehen der Zahlung sind meist hoeher als ein angemessener Betrag fuer eine Nepali Familie, das spricht eindeutig fuer die Unterstuetzung einer (guten) (non-governmental) Organisation (NGO)

Abgeschickt von windshopper am 17. November 2003 um 23:27 Uhr

Antwort zu: Re: Unterst�tzung einer Nepali-Familie geschrieben von Hartmut am 17. November 2003 um 20:32 Uhr:



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