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> Im Everest-Gebiet ist weniger die Kondition ausschlaggebend, als die Zeit die der K�rper braucht um sich an die H�he anzupassen. Richte deine Etappen so ein, dass du pro Nacht max ca 500 H�henmeter h�her schl�fst. Das kann zum Beispiel auf dem Weg nach Gokyo hei�en, dass man nach einem halben Tag aufh�rt umd dann am n�chsten Tag wieder nur einen halben Tag bis Gokyo zu gehen. > Auch sollte man in Namche mindestens zwei N�chte schlafen, besonders wenn man �ber Lukla einfliegt. > Immer wieder erwischt es Trekker die die langsame H�henanpassung untersch�tzen. Schade, denn mit rasenden Kopfschmerzen und �berlkeit macht die Tour wenig Freude und es sterben dort auch noch immer Leute an akuter H�henkrankheit, was sicherlich nicht in ihrer Urlaubsplanung vorgesehen war. > Gru� Andr�es > http://www.nepal-dia.de/nepal_reisetips_informationen/Gesundheit_in_Nepal/gesundheit_in_nepal.html#Hoehenkrankheit > > > Welche Tagesetappen w�rdet ihr empfehlen? Habe vor mit Tr�ger zu gehen, relativ schnell nach oben zu kommen, insoweit dieses meine mittelm��ige Kondition zul��t. Habe schon Erfahrungen bei einer Tour nach Muktinath gemacht. Da war die gr��te ertragbare Etappe Marpha - Muktinath(mehr mu� nicht sein).