Richtig so! |
Namaste Uli,
kann deinen Ausf�hrungen (als Mediziner) nur zustimmen.Man hat immer die Eigenverantwortlichkeit f�r seinen K�rper und sollte zumindest �ber ein Grundwissen verf�gen. Im Sinne ryans safe trekking
> Gleich vorweg, ich bin kein Mediziner. Aber hier einige Fragen, die ich mir immer zu diesem Thema stelle. Entscheiden mu�t letztlich selber. > Warum eigentlich alle Medikamente in Nepal kaufen? Ist die Geldersparnis wirklich so gro�, im Vergleich zu den Gesamturlaubskosten? Bin ich mir (als Leihe) immer sicher, was ich da in KTM kaufe und wie es wirkt? Andere Herstellerl�nder haben andere Vorschriften �ber Zusammensetzung, Zulassung, Verfallsdatum ... Wer garantiert mir, da� meine Medikamentenauswahl w�hrend meines Aufenthalts in KTM vorr�tig ist ? - in einem Land, in dem es oft am N�tigsten mangelt. > Genau aus diesen Gr�nden kl�re ich immer zu Hause (Hausarzt, Tropeninstitut), welche Medikamente ich brauche, und besorge sie mir auch in Deutschland. Als Nebeneffekt habe ich in KTM eine Besorgung weniger zu t�tigen. (W�rdest du dich in Nepal impfen lassen, auch wenn es deutlich billiger ist?) > Nachkaufen von Medikamenten (z.B. Imodium), weil mein Vorrat schneller zur Neige geht als geplant: Das ist nat�rlich eine andere Sache. > Grundwissen �ber Ursachen/Behandlung von Durchfall und H�henkrankheit sollte man sich aneignen. Verla� dich nicht blind auf die Kompetenz der �rzte in Manang im HRA. Ich habe selbst die Inkonsequenz einer dort gerade t�tigen amerikanischen �rztin erlebt, die einen Vortrag �ber AMS und die Risiken von Diamox hielt. 2Tage sp�ter habe ich sie in Thorong Phedi wiedergetroffen, wo sie, entgegen ihrem eigenen Vortrag, Diamox wie Popcorn gefressen hat. Mein Vertrauen in ihre F�higkeiten sank daraufhin deutlich. > Tee: > Gru�
> > > Danke f�r Eure Tipps ! > > > >
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Abgeschickt von am 26. September 2003 um 08:29 Uhr
Antwort zu: Geldersparnis und Risiko?! geschrieben von Uli am 25. September 2003 um 12:46 Uhr: |