Re: Die erste Trekkingreise |
Hallo Heinz, meinst Du H�henangst, also bei ausgesetzten, schmalen, oder sehr steilen Wegstrecken, oder H�henkrankheit, also die Anpassung des K�rpers an ungewohnte H�hen ? In Puncto H�henangst sehe ich auf den klassichen Routen, Khumbu-Everest, oder Annapurna Region eigentlich nur die gelegentlichen H�ngebr�cken als m�gliches Problem. Die Wege selbst sind bei diesen Einstigertouren eher moderat. Generell kann man nicht susschlie�en dass man mal wegen eines Erdrutsches eine "Umleitung" gehen mu� die dann nicht sooo gut ist. Zur H�henkrankheit: Da hilft nur ausreichende Anpassung, d.h. langsamer Aufstieg, Schlafh�he + 300-500 m, ggf. Ruhe-oder Akklimatisationstage, empfehlenswert bei ca. 3500 m. Im Ernstsfall sofortiger Abstieg, Medikamente sind eigentlich nur Notfallmittel um den Abstieg noch hinzubekommen. Bei Gruppenreisen auf keinen Fall falsche R�cksicht nehmen und Symtome veschweigen. Sp�testens bei Erbrechen, Schwindelanf�llen etc wirds todernst! Aber la� Dich davon nocht abschrecken, wenn man verantwortungsvoll damit umgeht ist das kein Problem, Land und Leute sind, egal auf welcher H�he faszinierend. Viel Spa� bei den Vorbereitungen Namaste
> Hallo, > im n�chsten April m�chte ich gerne meine 1. Trekkingreise nach Nepal unternehmen. Bisher habe ich noch kaum Trekking bzw. Bergerfahrung. Konditionell habe ich keine Bedenken aber meine H�henangst macht mit Sorgen. Muss man sich bei den Angeboten von Hauser und DAV-Summit-Club bei den Standartreisen (Schwierigkeitsstufe II) wg. H�henangst Gedanken machen? �ber Hinweise und Tipps w�rde ich mich sehr freuen. > Gru� > Heinz > Dieser Beitrag kommt von http://www.dach-der-welt.de
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Abgeschickt von am 23. September 2003 um 10:38 Uhr
Antwort zu: Die erste Trekkingreise geschrieben von heinzn am 23. September 2003 um 09:42 Uhr: |