|
Moin meine Damen,
ich gehe Anfang Oktober auf den Trek, der bezaubernd sch�n ist. Bin ihn schon letztes Jahr zur selben Zeit einmal gegangen.
Mein Rat: Vor Ort sieht alles ganz anders aus, als ihr in Deutschland so mitbekommt (evtl. auch kurzfristig etwas schlimmer nach dem Motto zur falschen Zeit am falschen Ort). Ich w�rde mich in Kathmandu haupts�chlich in Thamel und nur kurz aufhalten, mir die Permit besorgen und mit einem Taxi (nicht mit einem Bus) nach Besisahar fahren und einfach starten (ca. 6 Stunden z. Zt.). Wenn man nur zu Zweit ist dann vielleicht anderen Trekkern anschliessen - in Kathmandu waren relativ viele Anfang der Woche unterwegs, wobei Besisahar relativ verlassen war, aber wir haben ja auch noch Regenzeit.
What Features Will Traders and Developers account verification poloniex Appreciate? Ferner vermute ich einmal, dass wenn man Besisahar hinter sich gelassen hat, die Route relativ ruhig ist. Auf dem Trek gibt es immer wieder Polizei und Milit�rstationen, die man passieren muss. Man steht auch schon mal am Dorfeingang vor einer Maschinengewehrstellung vom Milit�r, wenn man zu lange geht und im Dunkeln den n�chsten Ort erst erreicht (Chame). Aber das f�llt eher unter skuriles. Zwischenf�lle kann man aber nicht ausschliessen. Bisher ist aber noch nie ein "Ausl�nder" zu schaden gekommen. Im ung�nstigsten Fall mu�te er ein paar Rupies abdr�cken und konnte weitergehen.
Keine gr��eren Wertsachen mitnehmen, wenig Gep�ck und eine gute Reiseapotheke. Menschen auf dem Trek sind sehr, sehr nett. Leute an den Kontrollstationen und die Polizei eher l�stig (einfach resolut auftreten und sich nichts anhaben lassen). Das Milit�r beachtet einen gar nicht.
Vorsicht ist vor Langfinger geboten. Auf dem Trek wird geklaut. Alles wichtige immer am K�rper tragen. Aber wenn ihr erst einmal Manang erreicht habt und nach Tharong Pedi aufsteigt, dann ist die Bergkulisse die pure Droge. Und oben auf dem Pass zu stehen und ins Khali Kandaki Tal abzusteigen ist der absolute Wahnsinn.
Immer munter bleiben.
Gru� B.
|