Re: Freiheit f�r Gaurav!

> Das Leben eines der F�hrer der Revolution in Nepal ist in Gefahr - Freiheit f�r Genosse Gaurav!

> Am 20. August wurde Chandra Prakash Gajurel, auch als Genosse Gaurav bekannt, ein F�hrer des Volkskriegs, der durch Nepal fegt, durch die indische Beh�rden verhaftet als er versuchte, nach Europa zu reisen, um den Kampf gegen die imperialistische Intervention in seinem Land zu unterst�tzen. Die reaktion�re Monarchie, die �ber Nepal herrscht, beabsichtigt jetzt seine Auslieferung aus Indien zu verlangen, das wiederholt nepalische Revolution�re zur�ck in die Kerker der Regierung geschickt hat. Bislang hat die indische Regierung dem Genossen Gaurav lediglich des Besitzes von illegalen Ausweispapieren beschuldigt, aber in L�ndern wie Indien werden solche Vergehen in der Regel als geringf�gige Angelegenheiten behandelt und schnell erledigt. Die Tatsache, dass sie Wochen sp�ter immer noch den Genossen Guarav festhalten, w�hrend ein Auslieferungsverfahren im Gange ist, zeigt, dass das was sie vorhaben nichts mit "Gerechtigkeit" und alles mit politischer Unterdr�ckung zu tun hat. Seit den fr�hen Stadien des Volkskriegs hat die K�nigliche Nepalesiche Armee einen "schmutzigen Krieg" nach Art der US-Aufstandsbek�mpfung gef�hrt, einschlie�lich des "Verschwindenlassens" von Hunderten von Revolution�ren. Die Volkswiderstandsbewegung der Welt ruft fortschrittlichen Menschen rund um die Welt dringend dazu auf, den Versuch zu vereiteln, diesen revolution�ren F�hrer in die H�nde seiner M�chtegerne-Hinrichter zu liefern.
> Bei dem Versuch, dieses Verbrechen zu rechtfertigen, wiederholen die indischen Beh�rden ganz laut die Verleumdungen der US-Regierung, die den Volkskrieg und seine F�hrer als "terroristisch" bezeichnen. Doch die Weltpresse, sogar die b�rgerliche Medien wie die BBC, die franz�sische Le Monde, die New York Times und India Today sind gezwungen worden anzuerkennen, dass Millionen von Nepalesen sich auf die Seite des Volksaufstands in Nepal gestellt haben. An die Spitze davon steht die Kommunistische Partei Nepals (Maoistisch), wovon Genosse Gaurav ein F�hrer ist. Dieser Befreiungskampf l�sst sich auf keinen Fall als "terroristisch" bezeichnen.
> Nach sieben Jahren revolution�res Kampfs h�lt das nepalesische Volk, das mit das �rmste der Welt ist, nunmehr die Macht in gro�en Teilen der l�ndlichen Gebiete. Es ergreift Boden, baut Schulen, organisiert Volkskliniken und f�ngt an, sein Schicksal in die eigenen H�nde zu nehmen. Ein wesentlicher Faktor bei dieser Umwandlung ist das Hervortreten einer Gruppe von F�hrern, die fest entschlossen sind, den Kampf bis hin zur v�lligen Befreiung fortzuf�hren - dazu geh�rt der Genosse Gaurav.
> Die nepalischen Streitkr�fte haben auf den Volksaufstand mit grausamer blutiger Repression geantwortet. Amnesty International und viele andere Menschenrechtsorganisationen haben die Kampagne von Folter, "Verschwindenlassen" sowie die vielen "bei Fluchtversuchen Get�teten" durch die K�nigliche Nepalesische Armee, die durch die USA und Indien unterst�tzt wird, dokumentiert. Ein wesentlicher Teil einer solchen Unterdr�ckungskampagne ist schon immer gewesen, auf die F�hrer des Volkskampfs zu zielen. Die Volkswiderstandsbewegung der Welt ruft fortschrittlichen Menschen rund um die Welt dazu auf, die Pl�ne zu vereiteln, Genossen Guarav nach Nepal auszuliefern und seine Freiheit zu verlangen. Handelt jetzt, denn morgen k�nnte es zu sp�t sein!
> Provisorischer Organisationsausschu� (Europa),
> Volkswiderstandsbewegung der Welt
> [email protected] WWW.WPRM.ORG

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> An den Premierminister von Indien
> Es ist mir zur Kenntnis gekommen, dass Ihre Regierung Chandra Prakash Gajurel, einen der F�hrer der nepalischen Revolution, auf Grund von illegalen Ausweispapieren verhaftet hat. Dar�ber hinaus habe ich Kenntnis davon bekommen, dass die Regierung Nepals bekannt gegeben hat, dass sie seine Auslieferung beantragen will. Ihr Vorgehen, Herr Gajurel �ber mehrere Wochen in Haft zu halten, obwohl solche Angelegenheiten normalerweise innerhalb einiger Tagen erledigt werden, bietet Grund zur Annahme, dass Sie eine politisch motivierte Verfolgung gegen ihn betreiben, und dass Sie vorhaben, der Forderung der nepalesischen Regierung nachzukommen.
> Angesichts der Vielzahl von international anerkannten Menschenrechtsverletzungen durch die nepalesischen Beh�rden muss ich mir unter diesen Umst�nden gro�e Sorgen um das Leben von Chandra Gajurel machen. Daher muss ich die indische Regierung darum bitten, ihn freizulassen, und betonen, dass ich Sie f�r seine k�rperliche Unversehrtheit verantwortlich halte. Schlie�lich sollten Sie wissen, dass viele Menschen wie ich die Vorgehensweise der indischen Regierung in dieser Sache mit gro�er Aufmerksamkeit verfolgen.

> Name:�������������������� Anschrift:��������������������

> Unterschrift:

>
> Abschicken an:
> The Prime Minister's Office, South Block, Raisina Hill, New Delhi, India -110 011.
> Telephone: (91) (11) 3012312. Fax: (91) (11) 3019545 / 3016857.
> Um ein Email zu schicken, auf die Webseite: http://pmindia.nic.in/pmo.htm gehen und die Anweisungen befolgen.
> Weitere Information: www.wprm.org

> Informationen f�r Aktivisten:

> Bitte benutzt seinen b�rgerlichen Name Chandra Prakash Gajurel (und nicht "Genosse Gaurav") in allen Erklarungen und Stellungnahmen, die sich gegen seine Auslieferung bzw. f�r seine Freilassung aussprechen. Alle Erkl�rungen konnen an eine oder mehrere der folgenden Adressen bzw. Faxnummer geschickt werden:

> Ministry of Law & Justice, 4th Floor, A-Wing, Shastri Bhavan New Delhi, India - 110 001. Phone: (011) 23387557, 23384777, 23384617 / Fax : (011) 23384241, 23387259, 23382733

> The Prime Minister's Office, South Block, Raisina Hill, New Delhi, India -110 011. Telephone: (011) 3012312. Fax: (011) 3019545 / 3016857. Um eine Email zu schicken, auf die Webseite: http://pmindia.nic.in/pmo.htm gehen und die Anweisungen folgen.http://pmindia.nic.in/pmo.htm

> Oder an jegliche indische diplomatische Vertretung (eine Datei mit einer vollst�ndigen Liste davon ist als Anhang dabei,bzw. siehe http://meaindia.nic.in/
> Protestbriefe sollten darauf hinweisen, dass der Auslieferungsvertrag zwischen Indien und Nepal die Auslieferung von politisch Verfolgten ausschlie�t, und dass die Art und Weise, wie die indische Beh�rden Chandra Prakash Gajurel behandelt haben, illegale politische Repressalien darstellen. Kopien von allen Protestbriefen sollten an Amnesty International (z. Hd. Nepal Section) und anderen relevanten Menschenrechtsorganisationen und anderen solchen fortschrittliche Gruppen geschicht werden, wie auch an die VWBW.

> Verbreitet die Nachricht �ber diesen Fall, ver�ffentlicht diesen Brief, die VWBW-Erkl�rung und andere Informationen zu diesem Fall an Webseiten, Diskussionsforen, usw.

> Organisiert Rechtsanw�lte, bekannte fortschrittliche politische Personlichkeiten, Intellektuellen und andere, um an Delegationen zu indischen diplomatischen Vertretungen teilzunehmen, um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen.

> Fordert fortschrittliche Verb�nde, Gewerkschaften und andere Organisationen und Vereine, einschlie�lich aus der nepalesischen und indischen Bev�lkerung, auf, sich diese Forderungen zu eigen zu machen und Aktivit�ten zu unternehmen.

> Es ist extrem wichtig schnell zu handeln, da der Gerichtstermin in Indien der 18. September ist!

Liebe Nepalfreunde und die, welche sich daf�r halten,

la�t doch bitte unser Nepal-Board wie bisher erhalten was es eigentlich ist, eine Plattform f�r Fragesteller und deren Antwortgeber �ber Nepal. Alle Bereiche sollten dabei einbegriffen werden, soweit sie von allgemeinen Interesse sind. Z.B.k�nnten dies Info`s zur Kultur ,Organisation von Touren, Kontaktm�glichkeiten oder auch zur innenpolischen Lage sein.
Eine relativ objektive Berichterstattung �ber beide Konfliktparteien mit Ihren Zielen und deren Mitteln zur Erreichen der jeweiligen Ziele w�re wom�glich noch von allgemeineren Interesse.Zumal die Informationen zu diesem Thema in unseren Medien recht rar oder auch einseitig sind. Jeder hat sicherlich eine politische Grundeinstellung. Diese d�rfte sich aber nicht kontrovers unter unseren Nepalfreunden auswirken.Ich selber habe in Kathmandu auch Sympatisanten der Maoisten kennen gelernt. Und diese sind nette Leute. Es k�nnte jedoch auch anders sein.
Cointracking currently doesn't give a profit report on a Coin's trades Below you will find some guidelines about poloniex api command the creation of the API keys. Was aber hier geboten wird, ist jedoch keine Information sondern ganz grobe Propaganda! (Und damit fehl am Platz)
Ich wei� wovon ich spreche, denn meine Biographie liegt in Ostdeutschland.
Kann denn dieser Propagandist (oder Propagandistin?) sich nicht , wie es sich geh�rt, mit eigenen Namen zu Wort melden? Statt dessen unterzeichnet er oder sie :"Provisorischer Organisationsausschu� (Europa)".
In diesem Fall w�re sogar die Anschrift noch angebracht. F�r mich ein klarer Fall von mangelnder Zivilcourage.
Hoffentlich wird so eine politische Plattform nicht zur Regel.

Ich gr��e trotzdem alle Freunde Nepals und die , die sich daf�r halten.
Hans-J�rgen R�nnecke


Abgeschickt von am 15. September 2003 um 22:38 Uhr

Antwort zu: Freiheit f�r Gaurav! geschrieben von www.wprm.org am 15. September 2003 um 16:28 Uhr:



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