Re: Notfall/Hubschrauberbergung/ h�henkrankheit

WEnn du mit einer guten Trekkingagentur unterwegs bist, wird sie auf jeden Fall einen Rettungsflug organisieren k�nnen. sinnvoll ist auf jeden Fall die Registreirung bei der Botschaft, da kannst du auch direkt die Notfallnummern in Deutschland angeben, das beschleunigt ganz wesentlich die Abwicklung.
Ein hubschlraubertransport kan zum Beispiel bei Verletzungen oder Knochenbr�chen sinnvoll sein

Aber Achtung, bei H�henkrankheit ist eine hubschrauberrettung nicht sinnvoll!
Wenn du symptome der akuten h�henkrankheit hast, musst du sofort !!!!! nach unten gehen bzw. getragen werden. Wenn es sein muss bringen dich selber noch die K�chenjungen in den nacht nach unten.( Aber bitte dann wirklich ordentlich bezahlen)es ist absolut unsinnig noch auf einen Helikopter zu warten, der vieleicht erst ein oder zwei Tage sp�ter kommt. Ein Bekannter von mir war in Namche Bazar, als in seinem hotel ein Mitglied einer deutschen Reisegruppe an einem Lungen�dem gestorben ist. Er sollte am n�chsten Tag ausgeflogen werden. h�tte man in noch in der Nacht bis nach Phakding und 400 H�henmeter heruntergebracht, h�tte er eine wesentlich gr��ere �berlebenschance gehabt!
You can easily find multiple tales online of extremely poloniex api currency long wait times, with the occasional user reporting having to wait 90 days (or more) to resolve their issues. Wenn man Zeit f�r den Helikopter hat ist man noch gar nicht richtig h�henkrank.
Viel wichtiger sind da die Notfallmedikamente Dexamethason und Nifedifin.
Mehr kannst du unter
http://www.nepal-dia.de/nepal_reisetips_informationen/Gesundheit_in_Nepal/gesundheit_in_nepal.html#Hoehenkrankheit lesen Gru� andr�es


> Namaste, liebe Nepalfreunde.

> Ich habe mal eine Frage zu einem Notfall, der hoffentlich nicht eintreten wird. Wir sind im Herbst im Rolwaling unterwegs (mit F�hrer, Tr�gern usw.) und das ist ja schon ein wenig abgelegener. Wenn nun einer unserer Gruppe pl�tzlich krank wird und im Extremfall eine Hubschrauberbergung n�tig wird (Hirn- oder Lungen�dem o.�.), wie kann man da die ganze Sache angehen? Ich habe z.Bsp. eine ADAC-Plus-Mitgliedschaft, die f�r weltweite Bergung einsteht. Doch ich (bzw. jemand f�r mich)m�sste zuerst M�nchen �ber die Bergung verst�ndigen, die sich dann um alles k�mmern w�rde. Das wird aber von unserer Lage aus gar nicht so schnell m�glich sein. Au�erdem habe ich geh�rt, will man in Nepal vor einem Hubschraubereinsatz zuerst Geld sehen (5000 � oder so), doch die hat man ja auch nicht in der Hosentasche. Wer hat Erfahrung mit so einem Fall, wie sollte man sich in der Vorbereitung und im Ernstfall verhalten???

> Im �brigen, die Weltraumbilder sind Klasse!!

> Micha

Abgeschickt von Andrees am 16. August 2003 um 20:26 Uhr

Antwort zu: Notfall/Hubschrauberbergung geschrieben von Micha am 15. August 2003 um 20:00 Uhr:



antworten      zur�ck zum Board








Antwort:

Name:  
E-Mail:

�berschrift:

Nachricht:

     


zur�ck zum Board