Re: Notfall/Hubschrauberbergung/ h�henkrankheit |
WEnn du mit einer guten Trekkingagentur unterwegs bist, wird sie auf jeden Fall einen Rettungsflug organisieren k�nnen. sinnvoll ist auf jeden Fall die Registreirung bei der Botschaft, da kannst du auch direkt die Notfallnummern in Deutschland angeben, das beschleunigt ganz wesentlich die Abwicklung. Ein hubschlraubertransport kan zum Beispiel bei Verletzungen oder Knochenbr�chen sinnvoll sein Aber Achtung, bei H�henkrankheit ist eine hubschrauberrettung nicht sinnvoll!
> Ich habe mal eine Frage zu einem Notfall, der hoffentlich nicht eintreten wird. Wir sind im Herbst im Rolwaling unterwegs (mit F�hrer, Tr�gern usw.) und das ist ja schon ein wenig abgelegener. Wenn nun einer unserer Gruppe pl�tzlich krank wird und im Extremfall eine Hubschrauberbergung n�tig wird (Hirn- oder Lungen�dem o.�.), wie kann man da die ganze Sache angehen? Ich habe z.Bsp. eine ADAC-Plus-Mitgliedschaft, die f�r weltweite Bergung einsteht. Doch ich (bzw. jemand f�r mich)m�sste zuerst M�nchen �ber die Bergung verst�ndigen, die sich dann um alles k�mmern w�rde. Das wird aber von unserer Lage aus gar nicht so schnell m�glich sein. Au�erdem habe ich geh�rt, will man in Nepal vor einem Hubschraubereinsatz zuerst Geld sehen (5000 � oder so), doch die hat man ja auch nicht in der Hosentasche. Wer hat Erfahrung mit so einem Fall, wie sollte man sich in der Vorbereitung und im Ernstfall verhalten??? > Im �brigen, die Weltraumbilder sind Klasse!! > Micha
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Abgeschickt von Andrees am 16. August 2003 um 20:26 Uhr
Antwort zu: Notfall/Hubschrauberbergung geschrieben von Micha am 15. August 2003 um 20:00 Uhr: |