Re: Trekking mit oder ohne Porter Guide?

Namaste Alice,
einen Porterguide mit zunehmen hat sicher den Vorteil das er einem sein Land erkl�ren kann. Allerdings sollte er dann auch ganz gut Englisch sprechen k�nnen. Der Nachteil k�nnte sein das man sich um eine weitere Person k�mmern mu�. Ich habe auf meinen zwei Trekkingtouren viele zufriedene Kunden gesehen aber auch einmal einen Unzufriedenen der mit seinem oft alkoholisierten Tr�ger nicht zurecht kam. Das ist sicher die Ausnahme zeigt aber auch das man nicht jeden Tr�ger nehmen sollte. Da k�nnte eine seri�se Vermittlung z.B: �ber Navyo Eller von Vorteil sein.
Mit eigenem Gep�ck unterwegs zu sein ist vor allem f�r die Menschen gut die das schon �fters gemacht haben, den Rucksack nur mit dem N�tigsten belasten. Die Freiheit ohne Anhang zu entscheiden wie schnell und wie lange gelaufen wird finde ich toll.
Wenn Du Deinen eigenen Rucksack tragen m�chtest und das noch nie gemacht hast solltest Du das vielleicht mal Zuhause ausprobieren und damit am Wochenende 15 und 20km wandern. Die Kunst liegt darin wirklich alles unn�tige zur�ck zulassen. Die abges�gte Zahnb�rste klingt da nur im ersten Moment �bertrieben. Zum Beispiel wirklich nur die paar Seiten des Trekkingf�hrers mitnehmen die Du brauchst. Ich sammele Zuhause vor Reisen immer halbleere und fast leere Zahnpastatuben. F�r einen Trek w�rde ich dann nur die mitnehmen die geradeso langt. Nur eine Tube f�r 2 Personen versteht sich aber sicherlich 2 Zahnb�rsten man/frau mu� es ja auch nicht �bertreiben.
We wish you a lots of success in your trading! Thanks for choosing poloniex api currency TradingView and we hope that you’ll enjoy trading cryptocurrencies on our platform. Eine Tagesgarnitur Funktionsunterw�sche, das gleiche in lang f�r Nachts und vielleicht noch einmal zum Wechseln. Das langt auch f�r einen 30 Tage Trek. Die Luft ist da oben sehr sauber, der Schwei� somit auch. Das mit dem Duschen sollte man sich schon sehr genau �berlegen und sich dabei die kahlen Bergh�nge anschauen. Solar und Kerosin betriebene Duschen auf alle F�lle bevorzugen. Es geht aber auch sehr gut ohne. Auch bei 20 oder 30 Trekkingtagen. Wie gesagt man wird ja da oben �berhaupt nicht klebrig und verschwitzt wie man es aus Deutschland oder Kathmandu kennt.
Bei einem einw�chigen Trek (warum nur so kurz, in so einer tollen Umgebung) langen sicherlich 10 kg im Rucksack. 12-13kg mit voller Wasserflasche sind sicher das empfehlenswerte Maximum f�r Anf�nger. In jedem Hotel in Kathmandu oder Pokara kannst Du Sachen deponieren. Eine zweite Tasche daf�r mitzunehmen ist sicher nicht schlecht.
Ein warmer Daunenschlafsack solltest Du mitnehmen. Kannst Du auch gut und preiswert in Kathmandu kaufen allerdings geht da dann auch ein Urlaubstag mit drauf. Europ�ische Modelle sind im mittleren bis hohen Preissegment sicher qualitativ besser. Langt Dir ein Schlafsack in einfacher Machart kannst Du den auch in Kathmandu kaufen. Das rumst�bern in den Trekkingl�den macht ja auch Spa�.
Die Schuhe solltest Du schon in Deutschland einlaufen. Ende August gibt es bestimmt die ersten Sonderangebote von Wanderschuhen. Halbhoch, am besten mit Vibramsole, die halten mit Abstand am l�ngsten. Denn wenn Du aus Nepal wiederkommst ist die Wahrscheinlichkeit das Du wieder wandern m�chtest und am liebsten auch wieder in Nepal recht gro�.
Viel Spa� bei der Vorbereitung
Gr�sse aus N�rnberg
Markus

P.S: Bei Fragen darfst Du mich gerne anmailen.
(Siehe auch Bericht vom Everest Trek Mitte April 2002)

Abgeschickt von am 19. Juli 2003 um 08:47 Uhr

Antwort zu: Trekking mit oder ohne Porter Guide? geschrieben von Alice Ettwein am 17. Juli 2003 um 23:18 Uhr:



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