Re: Ausreichende Kondition? Wie viel H�henerfahrung n�tig?

> Wie kann ich meine Kondition testen, ob die f�r ein Trekking - entweder zum Gokyo Ri oder die Annapurna-Umrundung - �berhaupt geeignet ist? Gibt es dabei eine Faustregel zur Vorbereitung? So nach dem Motto "Wenn ich problemlos zwanzig Kilometer in der Zeit xy laufen kann", dann sollte es gehen?

> Und: ich verf�ge als Flachlandbewohner, der seine Urlaube bislang anderweitig verbracht hat, �ber keine H�henerfahrung - bislang habe ich nur Trekkingtouren bis ca. 3000 Meter gemacht, mit maximal 1000 H�henmeter am Tag. Sollte ich erst mehrt�tige, h�rtere Touren in den Alpen gemacht haben, bevor ich mich an so etwas heranwage?

Hallo Henning,
kann mich den Aussagen von Sabine und Markus nur anschlie�en.
Man sollte nur grunds�tzlich davon ausgehen, niemandem
etwas beweisen zu wollen und tempor�re Schw�che auch mal
einzugestehen.
Wir haben dieses Problem gel�st, indem wir uns f�r 2 schwere Etappen ein Pferd zum Transport der Rucks�cke
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war das auch ein sehr sch�ner Trek.
Beste Gr�sse, Gerhard

Abgeschickt von am 09. Juli 2003 um 08:54 Uhr

Antwort zu: Ausreichende Kondition? Wie viel H�henerfahrung n�tig? geschrieben von Henning am 09. Juli 2003 um 01:17 Uhr:

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> > Wie kann ich meine Kondition testen, ob die f�r ein Trekking - entweder zum Gokyo Ri oder die Annapurna-Umrundung - �berhaupt geeignet ist? Gibt es dabei eine Faustregel zur Vorbereitung? So nach dem Motto "Wenn ich problemlos zwanzig Kilometer in der Zeit xy laufen kann", dann sollte es gehen? > > Und: ich verf�ge als Flachlandbewohner, der seine Urlaube bislang anderweitig verbracht hat, �ber keine H�henerfahrung - bislang habe ich nur Trekkingtouren bis ca. 3000 Meter gemacht, mit maximal 1000 H�henmeter am Tag. Sollte ich erst mehrt�tige, h�rtere Touren in den Alpen gemacht haben, bevor ich mich an so etwas heranwage? > Hallo Henning, > kann mich den Aussagen von Sabine und Markus nur anschlie�en. > Man sollte nur grunds�tzlich davon ausgehen, niemandem > etwas beweisen zu wollen und tempor�re Schw�che auch mal > einzugestehen. > Wir haben dieses Problem gel�st, indem wir uns f�r 2 schwere Etappen ein Pferd zum Transport der Rucks�cke > (ca.10 Euro/Tag/Pferd)geg�nnt haben. Neben der Erleichterung > war das auch ein sehr sch�ner Trek. > Beste Gr�sse, Gerhard

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