Re: H�henkrankheit

> Hallo!
> Ich hab noch eine Frage zur H�henkrankheit, die hier ja schon ein paar Mal diskutiert wurde. Ich lese immer, dass man schon ab 2500 m davon betroffen sein kann. Ich w�rde gern von Kathmandu nach Lhasa fliegen, das bedeutet, von 1300 m auf �ber 4000 m und eigentlich m�sste das doch eine Garantie f�r H�henkrankheit sein. Muss ich mich vorher schon an H�he gew�hnen oder reicht es, wenn ich die Dinge in Lhasa am ersten Tag etwas ruhiger angehen lasse?

Hallo Melanie,
m�chte ja nicht pessimistisch sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du bei diesem "H�hensprung" - ohne vorherige H�henanpassung - krank wirst (damit meine ich zumindest �belkeit, Erbrechen, Atemnot etc), liegt bei 99,9 %.
Be poloniex api currency careful having your sheet open all day. Es reicht auf keinen Fall am ersten Tag (wenn dann eher 2-3 Tage) es ruhiger angehen lassen. Faustregeln sind: - bei der Anpassung 1500-2000m H�henunterschied am Tag nicht zu �berschreiten und die Nachtl�ger so w�hlen, dass maximal +600m dazwischen liegen (auf der DAV Web Seite gibts mehr �ber H�henkrankheit und -anpassung). Versuche dich vorher 2-3 Tage zwischen 2500m und 3500m aufzuhalten. Ist dein K�rper erstmal an die H�he angepasst, h�lt das etwa 10 Tage vor.

Viele Gr�sse,
Antje

Abgeschickt von Antje am 26. Juni 2003 um 08:30 Uhr

Antwort zu: H�henkrankheit geschrieben von Melanie am 20. Juni 2003 um 13:55 Uhr:



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