Macht ein Hoehenvertaeglichkeitstest Sinn? |
Hallo zusammen,
ich plane fuer den Herbst eine etwa 18 taegige Trekkingtour im Khumbu Gebiet. Mir ist bewusst, dass weder das Alter, noch die Fitness die Hoehentauglichkeit beeinflussen koennen. Viel wichtiger sind die Gene, aber auch das richtige Verhalten. Mir ist bewusst, dass man die Schlafhoehe taeglich um maximal 350m erhoehen sollte und man alle 1000 Hoehenmeter einen Akklimatisierungstag einlegen sollte. Davon haette ich deren zwei, bevor es ueber den ersten 5500er Pass geht. Ein Guide ist auch fest eingeplant. Was habe ich bislang gemacht? Wie erging es mir dabei? Frage 1) Sind diese gemachten Erfahrungen ein gutes Zeichen dafuer, dass ich auch die die neue Tour (maximale 5100m Schlafhoehe und 5500 Wanderhoehe) meistern sollte oder gibt es nochmals Unterschiede zwischen 4100 und 5100m Schlafhoehen? Im Vergleich zu 2016 wuerde ich hier auch zwei Akklimatisierungstage einlegen. Frage 2) Einige Reiseinstitute bieten Hoehenvertaeglichkeitstest an und verlangen dafuer 79 bis 99€. Dabei werden Hoehen von 3500 bis 4000m simuliert. Die Anbieter sagen aber auch, dass so etwas wie Akklimatisierung nicht beruecksichtigt wird. Vielen Dank Bastian |
Geschrieben von am 22. April 2018 um 13:34 Uhr. |