Re: Paesse in Nepal

> Gefahren der verschiedenen Paesse:
> Thorong la: technisch sehr einfach, Steinschlaggefahr vor Thorong Phedi. Groesse Gefahr Hoehenkrankheit weil man zu schnell aufgestiegen ist, besonders seit man bis Manang mit dme jeep fahren kann.
> Larke La: Hauptgefahr beim Abstieg nach Bimtang in den wintermonaten, da der steile Abhang dann sehr vereist sein kann.
> Renjo la: recht steile Passagen, relative wenig begangen, deshalb sollte man ihn nie alleine gehen. Schwierige Hoehenanpassung wenn man von West nach Ost geht. In dem Fall sollte man mindestens eine Nacht in der Renjo la Support lodge uebernachten, falls sie offen ist. Oben gibt es eine atembeaubende Aussicht.
> Gokyo nach Draknak: Vorsicht bei der Ueberquerung des Gletschers. Selbst riesen Felsbrocken sind oft nur in einem wackeligen Gleichgewicht und koennen ploetzlich und sehr unerwartet kippen, wenn man drauftritt.
> Cho la: technisch ein eher einfacher Pass, aber man laeuft laenger auf einem Gletscher. Der meistbegangene Pass von den dreien Der Pass mit den meisten Vermissten.
> Kongma la: technisch eher einfach, allerdings mit steilen Geroellpassagen. In beide Richtungen eine sehr lange Tagesetappe. Atemberaubende Aussicht, fast so schoen wie vom Island Peak

Feedback:
- Renjo La: Wo ist die Renjo La Support Lodge? Das Internet sagt Lungden, aber wo ist das? google maps weiss das nicht und auf meiner Karte Khumbu: Jiri to Everest (nur 1:130000) ist Lungden nicht drauf.
It will be a huge milestone for an industry that no one took seriously five poloniex api command years ago.” Coinbase’s COO, Asiff Hirji, said so regarding his company, calling it the, “most obvious path.” Circle Sets the Standard for Consumer Protection and Self-Regulation Circle is a digital payments company which aims at providing open platforms for users all over the world. - Cho La: was denkst Du, warum gibt es bei diesem Pass viele Vermisste?
- Kongma La: hoert sich gut an. Wieviele Stunden braucht man denn durchschnittlich?
- Gokyo-Dragnak: das hoert sich echt ziemlich gefaehrlich an oder dass man zumindest sehr vorsichtig beim Wandern sein muss.
- Thorung La: den bin ich 1986 selber gewandert. Es gab keine Probleme.
- Larke La: den bin ich vor kurzem selber gegangen, das war am 31.10.2017. Stimmt, die vereisten Stellen beim Abstieg waren fies, denn sie waren unter einer vertrauenserweckenden Schneebedeckung. Einmal bin ich selber gefallen, mein Daumen blutete danach recht stark. Ich hoerte, dass jemand fiel und sich ein Bein brach an dem Tag. Ein Hubschrauber ist gekommen zur Rettung. Viele Porter sollen gestuerzt sein, erzaehlte mir ein Mitwanderer. Einer nach dem anderen. Dieser Abstieg ist nicht ohne. Ich denke, Groedel sind wichtig.
- Island Peak: wuerdest Du mir den empfehlen? Der Blick ist atemberaubend? Was braucht man da fuer Kompetenzen?

Ich wohne in Hamburg, bin nicht so vertraut mit Bergen. Ich koennte ev. 10/2018 wieder nach Nepal, weiss aber noch nicht genau, was nun eine gute Tour waere. Ich bin schon 70 Tage im Himalaya gewandert: 4 Tage in Kashmir, Annapurnarunde (beides 1986), 2011 dann auf dem Everesttrek von Jiri nach Kala Patthar (ohne Base Camp),danach nach Gokyo. Einen Pass habe ich auf dieser Tour nicht gemacht. Ev. werde ich diese Jahr noch mal in die Everestregion,wuerde dann auch einen Pass machen. (oder 2?)10/11 2017 bin ich die Manaslurunde gegangen. War sehr schoen.

Liebe Gruesse,
von Volker.

Geschrieben von am 12. April 2018 um 16:31 Uhr.

Antwort zu: Re: Paesse in Nepal geschrieben von Andres am 12. April 2018 um 08:58 Uhr.


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