Re: Die Schwierigkeit der Paesse |
Hallo Florian.
Wir sind da nah beisammen, keine Frage. Andere Gehrichtung, andere Belastung. Und sowieso sind Meinungen immer subjektiv. Bei mir kommt halt erschwerend hinzu, dass ich schon seit zig Jahren Ausdauersport betreibe und auch mit der Hoehe sehr gut klarkomme. Und da ist mir nach guter Akklimatisation ehrlich gesagt egal, ob ich 500hm oder 1000hm zu einem Pass hinaufsteigen muss. Deshalb ist fuer mich auch der Renjo La von Lungden aus, sind gut 1000hm, kein Problem. Da ist der Lamjura La(3530hm) von Kinja(1620hm) aus, dazu mit viel hoeheren Temperaturen, eine groessere Herausforderung fuer mich. Gruss > Sehe das etwas anders mit den Paessen. > Es kommt auch sehr auf die Gehrichtung drauf an. > Von Thame ist der Renjo La vermutlich der schwerste der 3 Paesse. Sehr langer Anstieg, schwierige Akklimatisation > Von Gokyo her vielleicht der leichteste. > Der Kongma La ist der hoechste und ich fand die Wegfindung nicht einfach, von Lobuche ist es auch ein heftiger Anstieg und von Chukrung ist es doch ein ziemlich langer Weg. > Ich empfand den Cho La als den einfachsten der 3 (ebenfalls von Gokyo Seite aus) > Objektiv kann man ihn vielleicht als den gefaehrlichsten bezeichen, Steinschlaggefahr und halt eine Gletscherueberquerung, die jetzt aber bei gutem Wetter kein Problem sein sollte. > Vorteil beim Cho La, du bist quasi nie allein auf der Strecke, denn er ist der mit Abstand populaerste der Paesse
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Geschrieben von am 07. April 2018 um 20:24 Uhr.
Antwort zu: Die Schwierigkeit der Paesse geschrieben von Florian am 06. April 2018 um 15:23 Uhr. |