Re: Rede keinen Unsinn

RE: Was geschah am 11.09.2001
Autor: Bernd Schlueter (via E-Mail antworten)
Datum: 18.10.02 22:25:53
Liebe Leute!
wenn Ihr wuesstet, was ich weiss, dann wuerdet Ihr Euch ueber irgendwelche allzu abwegigen Verschwoerungstheorien keine Gedanken mehr machen. Leider soll ich immer noch nicht reden.
Ich kann euch nur eins sagen, die Attentaeter waren unglaublich gewissenhafte Leute, die mindestens fuenf Jahre lang ihre Tat gewissenhaft vorbereiteten, und zwar genauso, wie sie sie dann auch ausfuehrten. Dass Ziad dabei Misserfolg hatte , mag vielleicht daran gelegen haben, dass dieser verueckte Kerl noch Fluguebungen veranstaltete. Sein Ziel war immer das "grosse weisse Haus" gewesen. Natuerlich hielt ich immer alles fuer einen Scherz, bis aus unseren Microsoft-Flugsimulatorspielen doch blutiger Ernst geworden war. Ich erklaerte Samir Jarrah immer wieder, wie er einen Looping fliegen muss. Dabei wusste ich genau, dass das auf dem Flugsimulator ueberhaupt nicht geht. Dass ich den Doofkopf damit aufzog, hing damit zusammen, dass er alle Gebaeude, die herumstanden, einfach mitnahm. So auf dem Flughafen Hongcong, wo der Landeanflug besonders schwierig ist. Statt die Steilkurve zu ueben, nahm der jedesmal die Hochhaeuser mit. Das war vielleicht ein Typ! Uebrigens, wir wurden von unseren Diensten ueberwacht. Zwei Agenten warnten mich staendig wegen meines Umgangs. Irgendwann fanden die es dann lustig.
Die Geschichte geht uebrigens noch heute pausenlos weiter! Es ist tatsaechlich nicht alles koscher, was da abgelaufen ist, aber ganz so wirr sind unsere Geheimdienste nun auch nicht, wie loco es hier berichtet. Der Artikel ist uebrigens alt und ich bin ihm schon unzaehlige Male begegnet. Ich muss wohl mal den Co-Autor besuchen, der wohnt nicht weit von hier. Wo bin ich hier eigentlich? Ach, in Basel! Da bin ich bald wieder, in St. Alban.
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> Niemand hat mit denen zusammengewohnt. Ich war von 1996 an der Heinrich-Heine-Universitaet in Duesseldorf immatrikuliert.
> Die arabischen Studenten wurden ueberaus gut ueberwacht. das kann ich bestaetigen. Wurde zwar nicht so laut in die Oeffentlichkeit herausposaunt, aber wenn Du schon falsche Behauptungen aufstellst, solltest Du wenigstens genauer nachforschen.
> Was Dich wahrscheinlich aergert, sind meine Berichte ueber die vielen verheimlichten Morde an Touristen, die nur in Koiralas Exilpresse in New Delhi veroeffentlicht wurden. Inzwischen schon gar nicht mehr. Stattdessen wird wieder Werbung dafuer gemacht, dass Alleinreisen in Nepal ungefaehrlich sei.
> In den Staedten Nepals ist die Rauschgiftszene von unseren verdeckten Ermittlern, meist in BND-Diensten, gut ueberwacht. Alleinwanderer koennen auf diese Sicherheit nicht vertrauen. Ich hatte damals unterschiedliche Kontakte zu diesem Geheimdienst, in Nepal. Sicherlich auch zu unserem Schutz, neben Verbrechern, die fuer das Loesegeldgeschaeft zustaendig waren.

Geschrieben von am 24. Februar 2016 um 18:18 Uhr.

Antwort zu: Re: Rede keinen Unsinn geschrieben von Bernd Schlueter am 17. Februar 2016 um 07:17 Uhr.


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