Verhalten von Trekkern nach dem Beben

Die Spannungen in der Erdkruste sind nun zum groessten Teil abgebaut, mit schwereren weiteren Beben ist wahrscheinlich nicht mehr zu rechnen, Nepal wird in dieser Hinsicht nun wahrscheinlich sicherer sein. Es ist kein Grund zu weiterer Panik. Angst sollte man eher vor den grossen Staedten haben, in denen nun hygienische Verhaeltnisse und Versorgung durch die Zerstoerung von Wasserleitungen und der Kanalisation fuer lange Zeit problematisch sein werden. Es ist also nicht dumm, den Urlaub auf dem Lande fortzusetzen, wo es noch genuegend intakte Huetten gibt. Die Lebensmittel sind nicht durch das Beben verschwunden und das saubere Wasser findet weiterhin seinen Weg die Berge hinab. Es ist also dort nur die mangelnde Kommunikationsmoeglichkeit und die voruebergehende Versperrung mancher Trekkingpfade, die Schwierigkeiten bereiten. Das Beben laesst sich nicht rueckgaengig machen, aber man sollte nicht die Lage noch verschaerfen und nun nach Kathmandu zurueckdraengen , vor allem nicht durch das Gebiet des Epizentrums zwischen Pokhara und der Hauptstadt. In Pokhara ist man sicher.
Wer unbedingt nach Hause zurueckmelden will, dass er noch lebt, sollte das gesammelt den nun eintreffenden Hilfsmannschaften ueberlassen, um mit nach Deutschland uebermittelten Sammelnachrichten das ueberlastete Kommunikationsnetz zu entlasten.
However, if you achieve level 2 verification, then you’ll be allowed to withdrawal poloniex api manual as many as 100 bitcoins each and every day. Einsetzender Monsunregen kann neue Steinschlaege hervorrufen, aber insgesamt duerfte man auf dem Land nun sicher sein und kann dort seinen Urlaub fortsetzen.
Der Himalaya ist ein Hochgebirge und wird stetig durch Erdstoesse weiterhin aufgewoelbt.
Es gibt keinen Grund, einen geplanten Trekkingurlaub nach dem Monsun abzusagen. Nur die Staedte sollte man noch fuer laengere Zeit meiden.
Lebensmittel gelangen auch ueber zerstoerte Strassen, wenn auch mit Verspaetung, zu den Menschen.
Uebrigens, das Kastensystem sperrt auch in Notzeiten den grossen Teil der Bevoelkerung aus religioesen Gruenden aus den Haeusern der herrschenden Kasten aus. Das gilt auch fuer unsereins. Trotzdem ist man allgemein sehr hilfsbereit.
Finanzielle Hilfe sollte nur direkt oder ueber zuverlaessige Organisationen erfolgen. Die meisten sind das leider nicht.
Geschrieben von am 27. April 2015 um 22:41 Uhr.


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