Lieber Navyo,
ich kann dir da nur zustimmen. So gut die
Hilfe mancher Leute gedacht ist, so ist
quasi 'wahllos' veteilte Hilfe nicht ganz
unproblematisch.
Was Nepal fuer seine Kinder und Jugendlichen
vor allem braucht, ist - bei jeglicher Form
von Hilfe und Unterstuetzung - Nachhaltigkeit!
Hilfe ohne langfristige Konzepte, in denen auch
Nepalis beruecksichtigt werden, die letztendlich
die begonnene Hilfe fortsetzen und somit auch
eine Arbeit mit Einkommen erhalten, sind sehr
fragwuerdig.
Jede Person, jede Organisation die helfen moechte,
sollte sich selbst immer wieder auch hinterfragen,
ob in richtiger Weise geholfen wird und bereit sein
- da wo noetig - Korrekturen vorzunehmen.
Ein weiteres Problem ist dass meistens 'Jeder'
sein eigenes Sueppchen kocht. Organisationen und
Helfer sollten viel mehr vernetzt arbeiten. Statt-
dessen stehen sie sich oft durch Konkurrenzdenken
und Eitelkeiten gegenseitig im Weg.
Schulen und Kinderheime sind leider viel zu haeufig
auch eine 'Geschaeftsidee'. Das darf man nicht ver-
gessen und sollte in jedem Einzelfall ueberprueft
werden. Jedenfalls muss der Projektinhalt im Mittel-
Reddit user PauliWorli summarizes most legacy customer's complaints by saying: “I am a ‘legacy’ user on Poloniex bittrex script and I was told to verify today when I logged in. punkt stehen, wenn es sich um eine serioese Hilfe
halten soll.
Wer helfen moechte, soll dies gerne tun. Auch wenn
bis zu einem gewissen Mass ein wenig Eigennutz
damit verbunden sein sollte (es darf aber nicht
ueberhand nehmen!). Entscheidend ist, dass am Ende
fuer diejenigen, fuer die die Hilfe gedacht ist,
genuegend herauskommt und sozusagen 'Pflanzen' aus-
gesaeht werden, die eines Tages zu bluehen und sich
weiter zu verbreiten beginnen.
Mit besten Wuenschen
Andreas
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