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> Schon ab Besi Sahar koennte man auf der anderen Seite laufen, hat mir ein Hotelbesitzer und Guide aus Ngadi Basar gesagt. In Besi gibt es eine grosse Haengebruecke, aber der Weg ist offiziell noch nicht markiert, so weit ich weiss. Verlaufen geht aber nicht, so steil kommt keiner versehentlich den Berg hoch. > Als wir vor zwei Jahren die Wege markiert hatten, haben wir auch den Weg direkt von der haengebruecke bei Besisahar ausprobiert. Wir haetten dann aber nach einer guten Weile einen seitenfluss auf einer kleinen , wackelingen und eher unsischeren Bruecke ueberqueren muessen die nach meiner Erinnerung aus Bambusrohren zusammengesetzt war. Diese wollte ich ncith als Route empfehlen, weil ich Bange war, dass dann jemand in dne Fluss faellt. Ist diese Bruecke jetzt durch eine bessere ersetzt worden? > > Die meisten Alternativwege habe ich in einem kleinen englischen Buechlein beschrieben ;-). Da kann man sie detailliert nachsenen.http://www.nepal-dia.de/Nepal_Reisebericht_Annapurnaru/nepal_reisebericht_annapurnarunde.html > > > > Mir faellt grad noch was ein: ab Muktinath gaebe es noch einen markierten Alternativweg Richtung Jomsom, direkt nach Sueden ueber einen niedrigen Bergruecken. Der fuehrt in ein Flusstal (Panda Khola) ueber Lupra. Ist aber ne ganze Ecke zu gehen! > > > Hier hat man dann nur am Schluss noch etwas Strasse, der Weg sah aber von unten besehen sehr attraktiv aus, schoenes Flusstal! > > > Der Weg nach Norden raus wie beschrieben ueber Chongur/Jhong/Dzong geht von M. aus direkt neben dem noerdlichen Tor (durch das man vom Pass her kommt) nach links (beschildert), auf einem kleinen Damm, Fussweg. > > > Die Haengebruecke ueber den Jhong Khola liegt rechts/noerdlich vom Ort. Wir sind da mittendrin von einem Einheimischen durch die markierungslosen Haeuser geleitet worden, vermutlich haetten wir schon frueher rechts abbiegen muessen. Fragen! > > > Nach Links/Sueden=abwaerts landet man auf der falschen Flusseite, also nicht abwaerts gehen! > > > In Jhong gibt es nur ein Restaurant=Laden, Tische auf Dachterrasse, sieht man von unten/aussen nicht. Auch nette Dining hall. > > > Sehr sehenswerte Monastry, mit uralten verfallenen Gebaeudeteilen, die burgaehnlich aus Lehm gebaut sind. Irgendwann nach 12 sind wir in eine Zeremonie gestolpert, man "spendet" 100Rs, dafuer gibt's ne Sunkist :-) (die trinkel ALLE mittendrin, gleichzeitig ) und eine tolle Zeremonie. Toller Ausblick von dort. > > > 2 Hotels im Ort, ein schickes, neueres direkt bei der Monastry, das andere beim Restaurant/Laden. > > > Gruss, > > > Dirk