Nachtrag

Nachtrag:

Eine Maschine von Sita Air stuerzte kurz nach dem Start in Kathmandu ab. An Bord waren viele Touristen.

Die Dornier Do-228 hob um 6.20 Uhr morgens in der Hauptstadt Nepals ab. Sie sollte die 16 Passagiere am Freitagmorgen (28. September) zum Himalaya-Flughafen Lukla fliegen, von wo aus viele Trekkingtouren beginnen. An Bord waren neben drei Besatzungsmitgliedern vier nepalesische, sieben britische und fuenf chinesische Touristen. Doch rund fuenfzig Meter hinter der Piste stuerzte die Maschine aber auf eine Sandbank des Flusses Manohara. Eine Augenzeugin erklaerte der lokalen Zeitung Republica, sie habe gesehen, wie dunkler Rauch aus der Dornier gestiegen sei. Es habe ausgesehen, wie wenn der Pilot am Fluss habe landen wollen.

Die Maschine der Fluggesellschaft Sita Air hatte offensichtlich Feuer gefangen, wie auch Bilder von der Absturzstelle zeigen. Rettungskraefte waren gemaess Republica rund 40 Minuten damit beschaeftig, das Feuer zu loeschen. Nach dem Crash habe sie noch Leute schreien gehoert, sagte die Augenzeugin. Doch nachdem sie die Polizei informiert habe, sei es bereits unheimlich still gewesen. Nach Angaben des Polizeichefs des Tribhuvan International Airport koennte ein Vogel die Maschine getroffen und sie so zum Absturz gebracht haben.

Geschrieben von am 28. September 2012 um 08:14 Uhr.

Antwort zu: Re: Schweres Flugunglueck in Kathmandu geschrieben von Manfred W. am 28. September 2012 um 08:05 Uhr.


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