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> Lass die Goetter lieber zuhause. Trotzdem, erstaunlich, wie die Chinesen imperialistische Politik durchsetzen. Der Dalai Lama gibt sich alle Muehe, einen versoenlichen Kurs mit der chinesischen Regierung zu fahren. > Im Uebrigen, kein Volk hat so wenige Kriege gefuehrt wie das chinesische. Friedensbereitschaft und Harmonie werden nirgends so gr0ss geschrieben. Ich vermute mal, dass der Einfluss der USA in Punkto Friedensstoerung nicht gerade geringfuegig ist...wir bekommen auch nicht alles mit. > Die Erinnerung an die Zeit der Kulturrevolution ist natuerlich noch lebendig, wie in vielen Regionen Chinas. > Da haben sich die Chinesen sehr daneben benommen, oder, besser gesagt, die fruehere chinesische Regierung. > Vielleicht sollte man die Friedfertigen mehr ansprechen als die, die Unruhe stiften. Ansonsten haben die Tibeter meine volle Sympathie, auch, wenn Reisen in Tibet weniger sicher ist als in China... > Der Dalai Lama ist mit Sicherheit niemand, der Hass schuert. > Aber eben das Oberhaupt einer Gruppe,die sich auflehnt. > Also, fragt die Chinesen, wo ihr koennt und macht auf die Friedfertigkeit des Dalai Lama aufmerksam! Auch fuer Oesterreicher gibt es Ausnahmen! > Verwende bei einer solchen Anfrage das Wort "Tibet" nicht, sondern verwende "Provinz Xizang". Pruefe das aber bitte im Vorfeld und ueberweise nicht im Vorhinein Visagebuehren. > Im Uebrigen hocken die Chinesen in einem aehnlich "grossen Wagen" mit ihrem neueredings wieder erlaubten Buddhisus wie die Tibeter bzw die Bewohner von Xizang. > > > Hallo aus Oesterreich > > Schon gehoert, ab sofort und bis auf weiteres ist es den oesterreichischen Staatsbuergern nicht erlaubt nach Tibet einzureisen. Es wird vermutet das das "die Strafe" ist weil wir es uns erlaubt haben den "Dalai Lama" zu empfangen. > > Die Goetter moegen siegen! > > Liebe Gruesse > > Simone