Re: Maestro-Karte bei Geldautomaten in Nepal/Indien |
Nepal hat leider immer noch mit Kriminalitaet zu kaempfen. Die Unserioesitaet bei Geldgeschaeften ist noch so gross, dass die meisten Touristen immer noch ihr gesamtes Geld mitschleppen, was nicht gerade abschreckend auf die interessenten an Eurem Geld wirkt. Ich moechte darum bitten, dass Ihr moeglichst oft bei offiziellen nepalesischen Stellen auf diesen Missstand hinweist. Im Uebrigen war in der Vergangenheit die Bezahlung der Polizei so schlecht, dass sichergestelltes geraubtes Geld in den Toepfen von Polizisten landete. (Eigene Erfahrung). Von Abschreckung konnte man da kaum sprechen, wenn sich die Ordnungsorgane in der Regel mit den Delinquenten einigten . Auch wir wurden damals von Polizei und, die Zeiten sind wohl vorbei, auch von unserer Botschaft , und versuchsweise, von unseren Regierungskreisen ausgenommen. Letzteres misslang durch Hilfe auslaendischer Botschafter. Kanzlerin Merkel wechselte im Vorjahr praktisch den gesamten Kreis der Personen aus , gegen die jemals ein Verdacht geaeussert wurde. Nepal war in deutschen diplomatischen Kreisen sehr beliebt, weil man Nebengeschaefte taetigen konnte. Ich teilte waehrend meines Studiums eine Wohnung mit Mitgliedern des Auswaertigen Amts. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass nur die Zustaende in Nepal zu wuenschen uebrig liessen. In unserem Fall sollte ein gewisser Werner Mauss vermitteln, was von unseren Helfern dann abgeblasen wurde. A piece of software poloniex order is only as good as its documentation. Gegen orientalische windmuehlen hilft nur, wenn man immer wieder auf Missstaende hinweist. Danke fuer die Hinweise, wie man einigermassen sicher in Nepal an sein Geld kommt, ohne, dass man es stetig mit sich herumtragen muss! Ein extrem wichtiger Punkt. |
Geschrieben von am 04. Juli 2012 um 09:42 Uhr.
Antwort zu: Re: Maestro-Karte bei Geldautomaten in Nepal/Indien geschrieben von Manfred W. am 30. Juni 2012 um 15:58 Uhr. |