Re: jeder Fall ist anders

Liebe Lisa,

die Realitaet sieht in Deutschland so aus, dass das Auslaenderamt bei Ehen die mit Auslaendern geschlossen werden, oft den Missbrauch so ueberpruefen, dass sie unangemeldet frueh morgens die Wohnung kontrollieren. Und zwar, ob eine eheliche Gemeinschaft besteht. Ob also die Eheleute ein gmeinsames Bett benutzen. Dass Toilettenartikel vorhandsen sind. Dass vollstaendige Kleidung vorhanden ist usw.

Oft werden Ehen z.B. mit Afrikanern geschlossen, nur um eine Aufenthaltsgenehmigung oder Staatsbuergerschaft zu erhalten. Diese Ehen werden meist nach 1 Jahr wieder geschieden. Der vermittelte Ehepartner bekommt fuer diese Scheinehe sehr viel Geld (ca. 5.000 €).

Fazit: Jeder der mit einem Nepalesen oder Nepalesin sich verheiratet muss damit rechnen, dass irgendwann die Polizei mit dem Auslaenderamt vor der Tuere steht.

Und noch etwas: Holger wirds bestaetigen: Die Aemter insbesondere die Botschaften vergessen nichts. Da wird auch mal kurz unterstellt und der Botschaftsmitarbeiter frech behauptet, dass der Nepali einen 2. Pass hat, und er diesen zunaechst vorlegen muss.
So nach der Art: Jetzt legen wir den rein.

Viele Gruesse

PS: Ich heisse nicht Donald, und will nicht, meinen richtigen Namen hier schreiben.


> *lol...oder es zeigt einfach wie geschlossen und auslaenderfeindlich wir eigentlich sind...no border, no nation, no deportation waere doch was schoenes in der so heilen Welt. Leider sieht die wirklichkeit ganz anders aus und nicht jeder darf dort sein Leben verbringen wo er er oder sie gerne moechte...schade eigentlich.

> Liebe Gruesse,

> Mahesh

Geschrieben von am 28. Februar 2012 um 20:11 Uhr.

Antwort zu: Re: jeder Fall ist anders geschrieben von Mahesh am 28. Februar 2012 um 16:33 Uhr.


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