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> Anke, der Weg ist alles andere als harmlos und beschwerlich, aber gut organisiert, in einer Gruppe, gangbar. > Rechne mit sehr viel Zeit beim Anstehen fuer Fahrtickets ein. Raeuber lauern dort ueberall. In Indien besteht weniger die Gefahr fuer Dein Leben, als die des Verlusts Deiner Habseligkeiten. In Nordindien ist die Armut am groessten. > Angehoerige einer Muenchener Behoerde bereiteten damals meine Flucht auf diesem Weg vor und klaerten mich eingehend ueber die Gefahren auf, so dass wir schliesslich auf diesen Weg in die Freiheit , obwohl ueber Inder mitorganisiert, verzichteten. Damals lief allerdings auch gerade der Sikh-Aufstand und Botschafter Gerlach in Delhi haette uns nichts Gutes mehr berichten koennen. > Ich bin kein besonders aengstlicher Mensch und wuerde mit einer gut organisierten Fahrmoeglichkeit und Obbacht auf meine Habseligkeiten und Gesundheit auch diesen Weg gehen. Aber was ist schliesslich in Indien gut organisiert? Vielleicht die Buerokratie? bernd > > Hallo, > > meine Freundin und ich wollen im Februar nach Nepal und von dort nach Idien reisen. Jetzt fluestern konservative Stimmen, dass es in der Grenzregion gefaehrlich ist und zu Uebergriffen auf Backpacker kommen kann. Was sagt ihr dazu? > > Wie siehts aus mit Ausgangssperren? Und ist es ein Problem ohne Veranstalter alleine den Weg zu meistern? > > Wuerde mich sehr freuen, wenn ein paar Nepalbereisende mir Auskunft geben koennen. > > Danke! > > Liebe Gruesse > > Anke