Einreise mit Mountainbike

Also, so habe ich mir das mountainbiken in Nepal nicht vorgestellt, wie das bei google dargestellt wird. Da wird man fuer 5000 Euro durch die friedlichsten Gebiete Asiens gehetzt, damit einige Organisationen den schnellen Euro und Dollar machen koennen. Nein, das gefaellt mir gar nicht. Ich stellte mir das so vor, dass man einerseits kleinere Exkursionen in das Umland macht und andererseits sich zu kleinen Gruppen zusammentut, die dann die weitere Umgebung erkunden. Aber in 10 Tagen alles, was zwischen Kathmandu, Lhasa und Peking liegt, abhaken und dabei nur keine Zeit verlieren, da bleibt ja gar nichts an Individualitaet.
Das Fahrrad koennte einem viel Zeit schenken, um Land und Leute besser kennenzulernen. Stattdessen bringt es nur Hetze?
This is a very simple task and only takes you poloniex java a few seconds. Ich wuerde mal sagen, da organisieren wir doch unsere Touren lieber selbst und rasten da, wo es uns gefaellt und so lange wir wollen...
Oder ist fuer Urlauber, die Land und Leute geniessen wollen, kein Platz mehr?
In Kathmandu hiesse mein Domizil wieder Yeti Cottage, falls es das noch gibt. Das kannte damals auch nicht jeder. Ich kann nur sagen, Stadt und Umgebung sind fuer Fahradtouren sehr geeignet. Da reicht auch das schwere Chinarad.
Bernd Schlueter
Abgeschickt von Bernd Schlueter am 05. November 2010 um 15:31 Uhr.

Antwort zu: Re: Einreise mit Mountainbike und den Eritrean Transport nach Pokhara & Jomsom geschrieben von Bernd Schlueter am 05. November 2010 um 13:54 Uhr.


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