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> Meiner frueheren Freundin duerfte ich es ja gar nicht erzaehlen, die bekaeme zuviel, wie sicherlich auch Dagmar weiter oben, die sich ueber Herzlosigkeit beklagt. Aber mit dem mountainbike in Nepal, das stelle ich mir traumhaft vor. > Fuer die Wanderer natuerlich nicht, die dauernd zur Seite springen muessen. > Also, das waere auch was fuer mich, mal kurz von Pokhara zum Annapurna hoch und alle Helfer besuchen... > Offensichtlich ist das mountainbiken also erlaubt und da frage ich, wie stelle ich das an? > Alleine wuerde ich nicht mehr fahren wollen. Nimmt man das eigene Rad mit oder gibt es das am Ort? > Ja, ja ich weiss, das ist genau das, was viele nicht wuenschen, ich mag das river drafting nicht und Gelaendemotorraeder wuerden mich auch sehr stoeren, wenn sie nicht elektrisch sind. Das ist uebrigens eine ganz tolle Sache, die steigen geraeuschlos notfalls senkrecht am Machupuchare hoch. Strom allerdings nur fuer 1,5 Stunden, dann muesste ein Wasserfall mit Generator aushelfen. > Wuerde auch Werbung fuer eine sauberere Fortbewegung machen, denn Nepal ist im Umbruch. > Ich bin in Kathmandu viel mit dem Chinarad gefahren, das waere allerdings etwas schwer gewesen fuer eine groessere tour in die Berge. In der Naehe von Ghorepani waeren wir an einem Bachlauf mit einem Rad niemals weitergekommen. Sind diese Stellen jetzt entschaerft? > Wie sieht es aus mit Diebstahlsgefahr? > Wer kennt sich aus damit? Andreas? Gregor? Andrée?... > Bernd