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> Ich besitze Nickel-Cadmium-Akkumulatoren aus Jets zum Betrieb meines Elektroautos. Ich kann nur sagen, dass die einen irrwitzigen Neupreis kosten und nur solche Akkus sind aus mir nicht einsichtigen Gruenden zugelassen. Die Folge ist, dass Privatflieger und kleinere Fluggesellschaften deren Fehler zu verdecken suchen und viel zu spaet austauschen. Auf allen Flugplaetzen sind die Starthilfefahrzeuge staendig zu beobachten, die Flugzeuge mit leeren Batterien starten muessen. Das sollte eigentlich laengst der Vergangenheit angehoeren. Ich moniere, dass nicht international preiswertere Ersatzbatterien zugelassen werden. > Groessere Fluggesellschaften in Europa wechseln die Batterien bereits aus, wenn sie einen 5%igen Kapazitaetseinbruch haben. > nicht aber die kleinen. In Nepal ist das keinesfalls anders und man sollte den Batterieausfall als halbwegs normal ansehen. Dass gleichzeitig beide Generatoren ausgefallen waren, ist natuerlich ein wenig viel auf einmal. > Hinzu kam das Pech der Piloten, im unbekannten Gelaende einen Berg zu rammen. > Nepal haette, wegen der Berge, eigentlich ein gut ausgebautes Flugsicherungssystem verdient. In den Wolken ist auch der beste Pilot blind. > Waehrend der Warteschleifen ueber Reina Sofia auf Tenerifa wegen schlechten Wetters flog der Hapag-Lloyd-Pilot in einen Wolkenturm, Richtung Teide. Offensichtlich geriet er schliesslich in Panik und musste eine extreme Steilkurve einleiten. Die Passgiere klatschten auch noch, nachdem wir heil gelandet waren, ich nicht. > Nepals Piloten haben deutlich mehr Uebung im Umschiffen von Gefahrensituationen, hier ging es schief. > Natuerlich kommen Wartungsmaengel vor. > Der Pilot hatte richtig reagiert und das Fahrgestell ausgefahren. > Wenn dann die Instrumente statt ganz auszufallen, falsch anzeigen, ist das in den Bergen besonders fatal. > Dann bleibt nur die Wiedergeburt.