Re: Maoisten und Existenzsicherung

In diesem Forum Eigentumsfragen fuer Immobilien zu diskutieren finde ich echt bescheuert.
Hier sind so einige Gurus/Gurinen zu Gange, die wuerden am liebsten ihr ganzes Geld in Nepal investieren, wenn sie nur koennten, da helfen keine objektiven Argumente.
You must actually upload the poloniex api command ID and passport photos. So jemand muss doch ein Rad ab haben oder in einen Nepali verknallt sein hierher Geld zu bringen, das kannst Du gleich auch zum Fenster rauswerfen.
Ich habe mit vielen europ. Unternehmern hier gesprochen, die wuerden es nie mehr tun, alle objektiven Gesichtspunke insbesondere die politischen sprechen dagegen.

Aber, Namaste, Namaste, Namaste, da redet man gegen Waende, mancher laesst sich hier einfach einlullen.
Uebrigens, hier war doch mal eine Diskussion ueber Namaste, .... in bestimmten Gegenden Indiens wird Namaste synomym fuer Orgasmus verwendet.
Bei manch einer aelteren Zeitgenoessing scheint allein das Wort einen solchen schon hervor zu rufen. Verstehe also nicht wenn jemand das staendig verwendet und sich dann wundert, wenn man davon spricht, dass manche aeltere euopaeische Frauen hierher kommen wegen der Kerle.
In diesem Sinne,
Orgasmus, Orgasmus, Orgasmus

> Die Nepalis leben zu einem erschreckenden Prozentsatz in Armut. Wenn hier jemand den Bauern nicht ihr Haus und ihre Existenz wegnehmen moechte, dann sind das die Maoisten. Wer hier als Europaeer ein bescheidenes Haeuschen kaufen moechte oder, ohne Wuchermieten zu nehmen, vermietet, dessen Eigentum wird kaum ein Maoist antasten.
> Maoisten sind auch keine Nationalisten, jeder Mensch zaehlt dort eher gleich, was Reiche natuerlich nicht moegen.
> Mich und meine Freundin haben Maoisten aus freien Stuecken beschuetzt, als uns von Geldgier getriebene Verbrecher aus Regierungskreisen (nein, nicht nur nepalesische) festhielten und aus unseren Angehoerigen Geld erpressten. Frau Merkel hat dieses Fruehjahr die letzten der Beteiligten aus ihrem Amt entlassen. Nein, nicht in Kathmandu.
> Kritik an korrupten deutschen Kreisen erfaehrt man eh nur im Ausland.
> Also, unter dem damaligen Koenig haette ich schon befuerchtet, als Hausbesitzer um mein Erspartes gebracht zu werden.
> Grossgrundbesitzer und Miethaie haben natuerlich unter den Maoisten nicht zu viel Entgegenkommen zu erwarten. Aber das bescheidenere Haus ist da sicher vor Enteignung und Wegnahme, selbst, wenn man in wirtschaftliche Not kommt.

> Befreien wir Nepal, damit seine Bewohner sich endlich frei in der Welt bewegen koennen und diese Armut endlich ueberwunden wird!
> Ich habe aehnliche Interessen wie die meisten Maoisten und wuerde eine Demokratie jeder Diktatur oder korrupten Kastenherrschaft vorziehen.
> Warum nicht in Nepal ein Haus kaufen? Die einzige Gefahr saehe ich in in Indien aufgestellten Truppen der Herrscherkaste.
> Die koennten tatsaechlich wieder einen Krieg gegen die Bevoelkerung vom Zaume brechen und den Bauern die Existenz rauben.
> Nepal hat eine landwirtschaftliche Gesetzgebung sehr aehnlich der der Bundesrepublik. Die das baeuerliche Eigentum schuetzt. Aber diese Gesetze wurden von der scheindemokratischen Monarchie voellig unterlaufen.
> Wer reich war und der richtigen Kaste angehoerte, war im Vorteil. bernd

Abgeschickt von George am 21. Oktober 2010 um 12:10 Uhr.

Antwort zu: Maoisten und Existenzsicherung geschrieben von Bernd Schlüter am 20. Oktober 2010 um 08:18 Uhr.


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