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> In Nepal ist in letzter Zeit und auch schon laenger viel passiert, was auf mangelhafte Flugsicherheit schliessen laesst. > Solche Nachrichten werden gerne unterdrueckt. > In unserem Falle wurde damals spekuliert darueber, ob man uns umbringen sollte, weil wir schwer verletzt und entstellt einen Raubmoerderueberfall in Nepal ueberlebt hatten. > Herr Reiter reagiert mit der gleichen Haerte auf den Bericht ueber ein Ereignis, das er am liebsten nicht wahr haben moechte. Neu oder nicht, eine Cessna mit defekter Bremse besitzt nicht die Flugtauglichkeit, die man von einem solchen Geraet erwartet. > Auch wenn es sich um eine Cessna handelte, die Eigentum von Herrn Reiter war. > Nepal ist in Pilotenkreisen verschrieen, was die Flugsicherheit angeht. > Das weiss man und wir haben damals auf jeden Flug innerhalb Nepals verzichtet. Ich war damals schliesslich nicht alleine. > Ich persoenlich gehe hoehere Risiken ein, und wuerde selbst vor Drachen- und Gleitschirmfliegerei in Nepal nicht zurueckschrecken. > Auch ist es fuer mich voellig normal, dass es bei dem schlechten Zustand von Landebahnen in Nepal zu Bruchlandungen kommt. > Trotzdem hat Nepal im Moment groessere Sorgen, als die Landebahnen vordringlich zu reparieren. Landebahnen bieten immerhin Einfallstore fuer fremde Armeen, das ist auch eine Gefahr, und ich bin mir sicher, dass manche Leute mit solchen Gedanken spielen... Bernde Schlueter > Also, Geduld Herr Reiter, irgendwann kommt der Tag, dann werden solche Ereignisse der Vergangenheit angehoeren. Ueben Sie und Ihr Ministrant sich erst einmal in Geduld.